SF Biggetal steckten viel Eigenleistung in Clubheim-Sanierung

Gebäude in drei Bauabschnitten umfassend erneuert


 von SF Biggetal
© SF Biggetal

Den Abschluss der Sanierungsarbeiten an ihrem Clubheim feierten die Sportfreunde Biggetal am Samstag, 16. März. Das 1984 errichtete Hauptgebäude auf dem Sportplatz am Sonderner Kopf ist seit 2016 in drei Bauabschnitten umfangreich saniert worden.


Während des ersten Bauabschnittes 2016 sind die maroden Fenster auf der Seite zur Bigge hin gegen moderne Kunststoffenster ausgetauscht worden. Im zweiten Bauabschnitt wurden 2017 das komplette Dach neu eingedeckt und die Holzfassade gestrichen. Das Streichen wurde komplett von den Mannschaften in etlichen Arbeitseinsätzen durchgeführt.
Neue Beleuchtung und Möbel
Im vergangenen Jahr wurden im Zuge des dritten Bauabschnitts der Clubraum und die Schiedsrichter-Kabinen umfangreich saniert. Die Türen und teilweise die Fenster wurden ebenso erneuert wie der Bodenbelag, die Elektroverteilung und die Beleuchtung. Eine neue Theke und Kühlung wurde installiert, die Möblierung erneuert und die Wände neu gestaltet.

Die Sportfreunde Biggetal hatten in den vergangenen Jahren Rücklagen aufgebaut, die einen Teil der jetzigen Investitionen ermöglicht haben.- Zuschüsse gab es von der Sparkasse und von der Stadt. Möglich wurde das Vorhaben durch die Unterstützung von Sponsoren und durch sehr viele Stunden ehrenamtliche Arbeit. Denn in Eigenleistung wurde ein Großteil der Arbeiten von den Vorstandsmitgliedern bzw. den Spielern geleistet.
Firmen arbeiteten pünktlich
Bei den Eröffnungsfeierlichkeiten galt der Dank der SF-Verantwortlichen allen Fachfirmen, die trotz der guten Auftragslage ihre Termine eingehalten haben. Gedankt wurde auch dem TuS Rhode, der es möglich machte, dass alle Heimspiele der SG Rhode/Biggetal in der Hinrunde auf dem Platz in Rhode ausgetragen werden konnten. Zur Vermietung an externe Gäste und Gruppen steht das Clubheim übrigens nicht zur Verfügung.
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