Olper AC bei Jugendehrung in Dortmund

Saison-Krönung


von links: Trainer Giuseppe Siscaro, K1 Fahrer Noah Beckmann, K1 Fahrer Marlon Kaufmann und K4 Fahrer Theo Stahlhacke. von privat
von links: Trainer Giuseppe Siscaro, K1 Fahrer Noah Beckmann, K1 Fahrer Marlon Kaufmann und K4 Fahrer Theo Stahlhacke. © privat

Dortmund/Olpe. Die Kart-Slalomfahrer des Olper Automobilclubs zurück haben wohl die stärkste Saison in der Vereinsgeschichte hingelegt. Nut hat die Ehrung des ADAC Westfalen für die Saison 2019 im Goldsaal der Westfalenhalle in Dortmund stattgefunden. Zu dieser Ehrung geladen waren die Fahrer bis Platz Acht in der Region Westfalen und deren Eltern, sowie die Trainer und Jugendleiter der jeweiligen Vereine.


Hier hatten in Klasse 1 (sieben bis neun Jahre alt) gleich zwei Fahrer des Olper AC die große Bühne betreten. Geehrt wurde hier Noah Beckmann (9), der als Südwestfalenmeister in die Endläufe startete und bei den Endläufen nur knapp den Westfalenmeister-Titel verpasste.

Als Zweitplatzierter qualifizierte er sich für den Bundesendlauf, der im Herbst in Sinsheim stattfand. „Hier landete er im Mittelfeld, obwohl sicher auch ein Platz weit vorne drin gewesen wäre“, so der OAC. Bei der Ehrung bekam er den Pokal als Vize-Westfalenmeister überreicht.
Erfolgreich ist auch Marlon Kaufmann
Als zweiter Fahrer in Klasse 1 wurde Marlon Kaufmann geehrt. Dieser ging als Vize-Südwestfalenmeister in die Endläufe und sicherte sich dort nach den drei Rennen den dritten Platz und somit ebenfalls eines der begehrten Tickets für den Bundesendlauf. Dort konnte Marlon Kaufmann sein Können unter Beweis stellen und landete mit zwei fehlerfreien Läufen weit oben im Starterfeld.

Als bester Fahrer des Teams Westfalen freute er sich über den sechsten Platz. Über den Pokal als Drittplatzierter in der Westfalenmeisterschaft freute sich der Neunjährige ebenfalls sehr.
Meistertitel für Theo Stahlhacke
In Klasse 4 konnte sich Theo Stahlhacke besonders freuen. Denn sein Jahr war mit Meistertiteln gespickt. Neben dem Südwestfalenmeister-Titel gewann er auch bei den Endläufen den Titel des Westfalenmeisters und zog als bester Fahrer der Klasse 4 in den Bundesendlauf ein.

Mit Platz 14 konnte er sich im oberen Feld platzieren und unterstrich seine tolle Saison. Ein weiteres Highlight des 15-jährigen war sein Erfolg als „Nachwuchstrainer“. „Denn der Erfolg der K1 Fahrer ist nicht zuletzt ihm zu verdanken“, teilt der OAC mit.
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