Moritz Thöne und Steffen Hebbeker als Trainerduo beim SV Brachthausen/Wirme

Coup gelungen


Die Spielstätte des SV Brachthausen/Wirme. von privat
Die Spielstätte des SV Brachthausen/Wirme. © privat

Brachthausen/Wirme. Obwohl noch nicht alle Spiele der Hinserie 2022/2023 absolviert sind, kann der SV Brachthausen/Wirme in Sachen Trainerfrage für die kommende Saison 23/24 Vollzug melden. Neben Steffen Hebbeker steht Moritz Thöne an der Seitenlinie.


Bereits im Sommer war der SVB mit der Verpflichtung von Steffen Hebbeker in die Schlagzeilen im Fußballkreis Olpe geraten, verfügt Hebbeker doch über eine langjährige Erfahrung als Westfalenligaspieler bei der SpVgg Olpe und zuletzt beim FC Lennestadt.

Diesem Transfer setzen die Verantwortlichen des SVB jetzt noch einen drauf. Denn mit Moritz Thöne wechselt in Fußballerkreisen wahrlich kein Unbekannter vom Bamenohler Schloss an den Bergley. Aktuell noch bei der SG Finnentrop/Bamenohl in der Oberliga aktiv, bildet Thöne dann gemeinsam mit Hebbeker das Trainerduo.

Simon Wommelsdorf tritt kürzer

Diese Neuigkeit konnte Marco Jung, Geschäftsführer des Vereins, am Dienstagnachmittag, 25. Oktober, verkünden. Zurzeit fungiert Simon Wommeldsdorf noch neben Steffen Hebbeker als SVB-Trainer. Wommelsdorf als Brachtser Eigengewächs will zum Ende der Saison auf eigenen Wunsch kürzer treten und macht somit Platz für Moritz Thöne.

Die Brachtser Mannschaft und auch Thönes Mannschaftskameraden in Finnentrop/Bamenohl seien informiert, so der SVB-Vorstand und man sei stolz, dass sich Thöne für den SV Brachthausen-Wirme entschieden habe, gab es doch sicherlich auch andere Vereine mit Interesse an der Verpflichtung vom erfahrenen Westfalen- und Oberligaspieler.

Trainerduo verbindet auch die Arbeit

Hebbeker und Thöne verbindet nicht nur die gemeinsame Zeit beim FC Lennestadt, sondern sie sind auch Arbeitskollegen im Lehrerkollegium des Gymnasiums Maria Königin in Altenhundem.

„Wir hoffen, dass die gesamte Mannschaft aber insbesondere unsere jungen Spieler von der langjährigen, höherklassigen Erfahrung des neuen Trainergespanns profitieren und wir damit die weitere sportliche Entwicklung der Spieler fördern können“, ergänzt Dirk Zeppenfeld, 2. Vorsitzender.

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