Ein Start entscheidet

Westfalenpreis der 420er / Gutes Wetter ohne Wind


Viel Gedränge an der letzten "Tonne" vor dem Ziel. Wer sich hier eine gute Position verschafft, hat gute Voraussetzungen, das Rennen nach Hause zu bringen. von s: Yacht-Club Lister
Viel Gedränge an der letzten "Tonne" vor dem Ziel. Wer sich hier eine gute Position verschafft, hat gute Voraussetzungen, das Rennen nach Hause zu bringen. © s: Yacht-Club Lister

Am Wochenende, 9. und 10. April, kämpften 17 Crews von Nachwuchsseglern um den Westfalenpreis der 420er, der auf dem Biggesee vom Yacht-Club Lister (YCL) ausgerichtet wurde. Aufgrund des mangelnden Windes war es etwas schwierig. Von der Bigge waren vier Teams gemeldet.


Gut vorbereitet, trotz der erst jungen Saison, begaben sich die Jugendlichen am Samstag Mittag in Richtung Start, um ihr Können zu zeigen. Der Wind blieb jedoch aus, sodass ein Start nicht möglich war. Der Start verschob sich wieder und wieder. Lediglich ein Lauf kam am späten Nachmittag zustande, den Familie Royla klar gewann. Alle Hoffnung für weitere Wettfahrten wurde auf den folgenden Sonntag gesetzt. Leider wurde diese enttäuscht. Es gab zwar etwas mehr Wind, der kam aber aus so unterschiedlichen Richtungen, sodass es nicht möglich war, einen Start anzusetzen. Es blieb daher bei dem einen Lauf vom Samstagnachmittag. Damit ergaben sich schließlich folgende Platzierungen: konnte zum Schluss folgende Platzierung festgestellt werden: Platz 1: Philipp und Jonas Royla (SK Bayer Uerdingen); Platz 2: Janek Struchholz (Düsseldorfer Yacht-Club) und Kim Fernholz (YCL); Platz 3: Deike Bornemann (Seglerverein Weener) und Charlotte Lind (Duisburger Yacht-Club). Die Bigge-Teams landeten auf den Plätzen 6 (Roman Damm und Robert Brüggemann), 13 (Isabel Mathea und Malvina Krause) und 14 (Amelie Meeser und Franziska Beul). (LP)
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