Bastian Schildt verlängert beim SV Blau Weiss Hillmicke

Fußball


von links: Patrick Weber (2.Vorsitzender), Amir Mahmood (Co-Trainer), Bastian Schildt (Trainer) und Nicolas Clemens (Torwart-Trainer). von privat
von links: Patrick Weber (2.Vorsitzender), Amir Mahmood (Co-Trainer), Bastian Schildt (Trainer) und Nicolas Clemens (Torwart-Trainer). © privat

Hillmicke. Der SV Blau Weiss Hillmicke hat den ersten Schritt für die Planung der Saison 2020/2021 gemacht. Trainer Bastian Schildt verlängerte seinen Vertrag kürzlich vorzeitig um ein weiteres Jahr.


„Wir freuen uns sehr, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt bereits Planungssicherheit besitzen und unser Trainer auch in der kommenden Saison sein Trainerengagement fortsetzt. Zusätzlich dazu haben auch die beiden CO-Trainer ihre Zusage für ein weiteres Jahr gegeben. So bleiben uns Amir Mahmood als CO-Trainer und Nico Clemens als Torwart-Trainer erhalten“, so der 2. Vorsitzende Patrick Weber.

Mit der Zusage des Trainerteams könne der Verein nun in die Gespräche mit dem aktuellen Kader und potenziellen Neuzugängen gehen. Erste Gespräche hätten schon stattgefunden und könnten jetzt konkretisiert werden. „Erfreulich ist zudem, dass Philipp Langer im Laufe der Hinrunde nach einer beruflichen Pause wieder zum Kader hinzugestoßen ist und eine weitere Verstärkung darstellt“, freut sich Weber mit.
Schildt formt Team zu einer Einheit
„Bastian (Schildt, Anm. d. Red.) leistet hervorragende Arbeit, mit der wir als Vorstand sehr zufrieden sind. Der Trainer identifiziert sich zu 100 Prozent mit unserem Verein und unserem Konzept. Er hat der Mannschaft ein neues Gesicht gegeben und zu einer echten Einheit geformt. Zudem stimmen auch die Ergebnisse mit dem überein, welche wir zusammen als Ziel definiert haben. Von daher war es auch der Wunsch, den Weg mit Bastian weiter zu gehen “, so Benjamin Kaufmann (1. Vorsitzender).

Bastian Schildt: „Die Arbeit mit den Jungs macht sehr viel Spaß. Wir sind auf einem guten Weg und unser Ziel ist es mit jungen Spielern diesen Weg weiterzuführen. Im ganzen Verein und Umfeld ist die Euphorie und der Aufschwung zu spüren.“
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