Workshop zum Thema „Toleranz und kulturelle Unterschiede“

Künstleraustausch


Die Teilnehmer des Künstlerworkshops aus Otwock und Lennestadt mit Stadtpräsident Jarosław Margielski (4. von links), Vizepräsident Pavel Walo (2. von links) und Vertretern des Stadtrats der Stadt Otwock bei der Ausstellungsvernissage. von privat
Die Teilnehmer des Künstlerworkshops aus Otwock und Lennestadt mit Stadtpräsident Jarosław Margielski (4. von links), Vizepräsident Pavel Walo (2. von links) und Vertretern des Stadtrats der Stadt Otwock bei der Ausstellungsvernissage. © privat

Lennestadt. Die Künstler der Partnerstädte Lennestadt und Otwock treffen sich seit 2006 in regelmäßigen Abständen zu gemeinsamen Workshops. Im Jubiläumsjahr der Stadt Lennestadt fand das Künstlertreffen vom Sonntag, 18. bis Sonntag, 25. August, in Otwock statt.


Die Unterbringung der Künstlergruppe in einem Hotel mit weitläufigem Park direkt am Fluss Swider bot beste Bedingungen für eine inspirierte Auseinandersetzung mit dem anspruchsvollen Thema „Toleranz und kulturelle Unterschiede“.
Große Vernissage
Die entstandenen Werke wurden am Freitag, 23. August, im Rahmen einer Vernissage im Foyer des Städtischen Theaters St. Jaracz der Bevölkerung und Vertretern der Stadt Otwock vorgestellt.

Rolf Kluge, Vorstandsmitglied des Künstlerbundes Südsauerland, dankte Jarosław Margielski (Stadtpräsident), Pavel Walo (Vizepräsident) und der polnischen Künstlergruppe für die Unterstützung und die professionelle Durchführung der Workshop-Tage.
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Vizepräsident Pavel Walo war von der kreativen Arbeitsatmosphäre und der spürbar freundschaftlichen Verbundenheit der beiden Künstlergruppen so beeindruckt, dass er an vier Tagen den Austausch persönlich begleitete. Seine Rede beim offiziellen Empfang der Stadt Otwock am letzten Abend schloss er mit den Worten: „Diese Begegnungen und die daraus entstandene Verbundenheit sind der beste Nährboden für Toleranz. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Besuch.”
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