Wieder Spielzeugmarkt für den guten Zweck am GymSL

Einnahmen für das Brasilien-Projekt der Schule


Spielzeug, soweit das Auge reicht, zu günstigen Preisen und verkauft von den Schülern: Am Sonntag, 22. November, findet am GymSL wieder der Gebrauchtspielzeugmarkt statt. von privat
Spielzeug, soweit das Auge reicht, zu günstigen Preisen und verkauft von den Schülern: Am Sonntag, 22. November, findet am GymSL wieder der Gebrauchtspielzeugmarkt statt. © privat

Altenhundem. Das Städtische Gymnasium in Altenhundem öffnet am Sonntag, 20. November, um 14 Uhr wieder seine Pforten, um seine Gäste zum traditionellen Gebrauchtspielzeugmarkt zu begrüßen. Bis 17 Uhr können die Besucher dann Schnäppchen für den guten Zweck in vorweihnachtlicher Atmosphäre ergattern. Die Einnahmen gehen an das Brasilien-Projekt der Schule.


Gleich im Eingangsbereich locken viele Weihnachtsspezialitäten: Neben Marmeladen, winterlichen Likören und Plätzchen ergänzen in diesem Jahr Gewürze das Angebot.

Nebenan am Kreativstand dürfen sich die Besucher auf die beliebten Adventskränze und ausgefallene Deko-Artikel freuen, die von Eltern und Lehrkräften in jedem Jahr hergestellt werden. Doch auch an die kleinen Gäste ist gedacht: Wer Ritterburgen, Plastikrutsche und Co. vermisst, wird am benachbarten Stand für Großspielzeug sicherlich fündig.

Adventskränze und -Deko gibt es wieder am Kreativstand. von privat
Adventskränze und -Deko gibt es wieder am Kreativstand. © privat

Im ersten Stock können weitere Artikel gekauft werden. Das Angebot setzt sich aus Puzzles, Spielen, Puppen und gut erhaltenen Plüschtieren zusammen. Dort kann man auch u.a. Kinderfahrräder, Inliner und weitere Sportgeräte finden, außerdem Schallplatten, DVDs und Holzspielzeug für die jüngsten Gäste.

Auch der frisch renovierte D-Block ist Teil des Marktes. In der oberen Etage werden Romane sowie Sach- und Kinderbücher für kleines Geld angeboten.

Die Einnahmen gehen an das Brasilien-Projekt der Schule. Leo Wulff, Lakshmi Sujendran und Emil Schirmer (v.l.) zeigen Nova Iguacu auf der Karte. von privat
Die Einnahmen gehen an das Brasilien-Projekt der Schule. Leo Wulff, Lakshmi Sujendran und Emil Schirmer (v.l.) zeigen Nova Iguacu auf der Karte. © privat

„Wir sind froh, in allen Bereichen das anbieten zu können, was wir vor der Pandemie hatten“, freut sich Daniel Kalbfleisch, einer der Organisatoren des Marktes. „In manchen Bereichen konnten wir das Angebot sogar erweitern“.

Erstmals nach 2019 werden wieder Kaffee und Kuchen angeboten. Schon vor dem Gebäude kann man es sich bei Waffeln, Punsch, Popcorn sowie Slush-Eis gut gehen lassen.

Erstmals wird die Veranstaltung durch Auftritte einer kleine Schulband musikalisch begleitet werden.

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