„Weltsichten“ zeigt „Power to Change“ im Lichtspielhaus Altenhundem


 von Symbol Nils Dinkel
© Symbol Nils Dinkel

Zu dem Dokumentarfilm „Power to Change“ lädt die AG „es TUT sich WAS“ im Rahmen der Reihe Weltsichten ein. Der Film läuft am Montag, 14. Mai, ab 20 Uhr im Lichtspielhaus in Altenhundem. Der Eintritt ist frei. Spenden werden entgegengenommen.


Handlung:

Deutschland steht zweifellos vor der größten strukturellen Veränderung seit Beginn des Industriezeitalters. Mit „Power to Change“ wird das Jahrhundertprojekt Energiewende filmisch erlebbar. Dies ist die Geschichte einer Suche– einer Reise,  auf der Fragen aufgeworfen und Antworten gefunden werden.

Der Film stellt Auseinandersetzungen um eine Energiewende dar, die von unten erfolgt – dezentral und regional. Er greift die persönlichen Geschichten von Menschen auf, die die Erhaltung ihrer  natürlichen Lebensgrundlage selbst in die Hand nehmen und verwebt dabei Personen und Schauplätze zu einem authentischen Zeitdokument.
Vorstellung neuester Technologien
Der Filmemacher Carl-A. Fechner lässt unterschiedliche Akteure zu Wort kommen: einen engagierten Stromsparer, eine ukrainische Öko- Aktivistin, Energie- und Verkehrsverantwortliche, Wissenschaftler und Politiker. Dabei werden die neuesten Technologien im Bereich der erneuerbaren Energien vorgestellt.

Mit journalistisch-analytischem Blick, untermauert von einer tiefreichenden Recherche, zeigt Power to Change – Die Energierebellion  Aktivisten, Unternehmer, Zweifler und Kritiker, deren alltäglicher Kampf um  die Energiewende auf die mediale Weltbühne projiziert wird. Ein Film, ohne moralischen Zeigefinger, spannend und  faszinierend, trotzdem unversöhnlich, da wo Versöhnung nicht möglich ist.
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