„We rock Queen“ machten ihrem Namen beim Indian Summer alle Ehre

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Sänger Sascha Krebs zog die Fans der Kultband mit seiner charismatischen Stimme in seinen Bann. Dahinter Schlagzeuger Boris Ehlers, der sein Handwerk ebenfalls versteht. von Nicole Voss
Sänger Sascha Krebs zog die Fans der Kultband mit seiner charismatischen Stimme in seinen Bann. Dahinter Schlagzeuger Boris Ehlers, der sein Handwerk ebenfalls versteht. © Nicole Voss

Elspe. Tanzen, schwofen, mitsingen, headbangen und einfach nur genießen – mit der Coverband „We rock Queen“ ist alles möglich. Die volle musikalische Breitseite der fünf Vollblutmusiker kosteten die Fans am Freitag, 4. September, auf der Freilichtbühne des Elspe Festivals voll aus.


Auch mit der zweiten Veranstaltung im Rahmen des Indian Summers hatten die Organisatoren den Nerv des Publikums voll getroffen. Das Intro „It`s magic“ (es ist magisch) traf zu. Überzeugend, eben fast schon magisch präsentierte sich das Quintett um Frontmann Sascha Krebs, der Sänger Sascha Kleinophorst vertrat. Die Band zog alle musikalischen Register und brachte die Gäste schnell in Schwung.

Von Beginn an wurden die Gitarrensaiten, die Tasten des Keyboards und das Schlagwerk mächtig strapaziert. Da kann es natürlich auch mal passieren, dass wie bei Gitarrist Frank Rohles eine Saite reißt und sich bei Boris Ehlers ein Stecker des Schlagwerks löst. Für echte Profis kein Problem. Die nächste Gitarre war schnell startklar und so ein Stecker findet sich auch wieder.
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„We rock Queen“ machten ihrem Namen beim Indian Summer alle Ehre
Also nach kurzer, fast nicht spürbarer Pause wieder Vollgas geben. Sascha Krebs zog die Besucher mit seiner charismatischen Stimme in seinen Bann. Er spielte förmlich mit den Emotionen der Fans. Extase bei „Bohemian Rhapsody“, leichte Melancholie bei „Somebody to Love“ und folkige Klänge bei „39“. Und noch etwas sollte nicht unerwähnt bleiben: Die Fans der Kultband erwiesen sich als textsicher.

Garniert wurde die ansteckend gute Stimmung von den angenehmen Temperaturen und der tollen Atmosphäre. Passende Ton- und Lichttechnik untermalten die magischen Momente und die illuminierten Tipis im Hintergrund sorgten für zusätzliche Blickfänge. Für Hörgenüsse waren auch die Gitarren-, Schlagzeug- und Keyboard-Solos genau das Richtige und die Fans waren schlichtweg begeistert. 
 von Nicole Voss
© Nicole Voss
Weitere Termine, Infos und Karten:

Freitag, 11. September: „Jini Meyer“
Samstag, 12. September: „John Diva“
Sonntag, 13. September: „herrH“ & „Fux“

Freitag, 18. September: Helge Schneider
Samstag, 19. September: Markus Krebs

Freitag, 25. September: „Gentleman“
Samstag, 26. September: „Gestört aber Geil“ %%Link[343823](link; text)%%Übrigens: LokalPlus verlost wieder Tickets - mehr dazu lest ihr gleich hier, einfach reinschauen!
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