Warenkorb Altenhundem aktiv: Sammlung für Hilfesuchende

Ein-Teil-mehr-Aktion im HIT-Markt


Das Warenkorb-Team lädt wieder zur Ein-Teil-mehr-Aktion in den Hit-Markt ein. von privat
Das Warenkorb-Team lädt wieder zur Ein-Teil-mehr-Aktion in den Hit-Markt ein. © privat

Altenhundem. Die Helfer des Warenkorbs stehen am Freitag und Samstag, 11. und 12. Dezember, im HIT-Markt in Altenhundem bereit, um für die Hilfesuchenden aus Lennestadt und Kirchhundem Lebensmittel zu sammeln.


Jeder Kunde der möchte, kann ein Teil seiner Wahl im Markt kaufen und es den Helferteam im Ein-/Ausgangsbereich übergeben. Das alles natürlich unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen.

Darüber hinaus haben Kunden des Dornseifer-Marktes in Welschen Ennest die Möglichkeit, gepackte Tüten in gleicher Weise für die Warenkorb-Hilfesuchenden zu kaufen.

Spendenkörbe in den Kirchen

In den Kirchen Meggen, Maumke, Halberbracht, Elspe und Saalhausen sind außerdem wieder Spendenkörbe bis Montag, 14. Dezember, aufgestellt. Solche Sachspenden in Form von Lebensmitteln, Körperpflege- und Reinigungsartikeln nimmt das Helferteam auch gerne am Mittwoch, 16. Dezember, vormittags in der Sauerlandhalle an.

Grundschule und Kindergarten beschenken Kinder

Die Ausgabe aller gespendeten und von Geldzuwendungen zugekauften Artikel ist am Mittwoch, 16. Dezember, im großen Saal der Volksbank-Arena Sauerlandhalle. An diesem Nachmittag gibt es verlängerte Öffnungszeiten, denn die Elternräte der Agatha-Grundschule und des Kindergartens Schatzkiste wollen dafür sorgen, dass jedes Kind der Hilfesuchenden ein Geschenk erhält.

Auch einige Firmen stellen regelmäßig Geschenke zur Verfügung. Die Ausgabezeiten am 16. Dezember sind deshalb um

  • 13 Uhr für die Gruppe orange (an/mit Betreuer),
  • 13.45 Uhr rot (Altenhundem bis Saalhausen),
  • 15 Uhr blau (Gemeinde Kirchhundem, Bilstein und Kirchveischede),
  • 16 Uhr gelb (Meggen und Maumke)
  • 17 bis 18 Uhr grün (Bonzel bis Oedingen und Halberbracht).

Es gelten die strengen Corona-Maßnahmen für Lebensmittelgeschäfte, daher kann jeden Hilfesuchenden leider auch nur eins seiner Kinder angefasst begleiten.

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