Verein mit neuem Namen: JuLeS startet durch

Jugend-Kultur- und Seniorenarbeit Lennestadt


Die Versammlungen und Besprechungen finden derzeit meist digital statt: (oben v.l.) Björn Brockmann (Vorstand), Philipp Dröge, (Mitte v.l.) Thomas Koch (Vorstand), David Henkel, Sarah Reimann, (vorne v.l.) Birgit Beckmann (Vorstand) und Thorsten Hüttmann. von privat
Die Versammlungen und Besprechungen finden derzeit meist digital statt: (oben v.l.) Björn Brockmann (Vorstand), Philipp Dröge, (Mitte v.l.) Thomas Koch (Vorstand), David Henkel, Sarah Reimann, (vorne v.l.) Birgit Beckmann (Vorstand) und Thorsten Hüttmann. © privat

Lennestadt. Erstmals in der Geschichte des Vereins „Förderer der Jugend- und Altenbetreuung Lennestadt“ haben sich die Mitglieder kürzlich online zur Versammlung getroffen.


Vorsitzender Thomas Koch ging in seinem Bericht in erster Linie auf die ehrenamtliche Arbeit des Vereins (Kulturkartell Lennestadt und Seniorenangebote) ein.

Geschäftsführer Thorsten Hüttmann berichtete über die Arbeit der hauptamtlichen Institutionen, die sich in Trägerschaft des Vereins befinden. Neben der OT Grevenbrück und dem Kinderhort Grevenbrück sind dies auch die Offenen Ganztage der Grundschulen in Meggen/Maumke und Kirchhundem.

Engagierte und flexible Mitarbeiter

Natürlich, so Hüttmann in seinen Ausführungen, sei hier die Arbeit im letzten Geschäftsjahr stark von der Corona-Pandemie geprägt gewesen, doch die Mitarbeiter an allen Standorten hätten dieses durch hohes Engagement und sehr flexibles Handeln bestmöglich auffangen können.

Bei den Wahlen wurde Kassiererin Birgit Beckmann einstimmig im Amt bestätigt. Komplettiert wird der Vorstand weiterhin – neben dem Vorsitzenden Thomas Koch - vom 2. Vorsitzenden Björn Brockmann. Zur neuen Kassenprüferin wurde Steffie Guntermann gewählt.

Höherer Wiedererkennungswert

Ebenso einstimmig wurden von den Mitgliedern einige Anpassungen an der Vereinssatzung angenommen. Unter anderem betrifft dies auch eine neue Namensgebung: Ab sofort nennt sich der Verein „JuLeS Jugend- Kultur- und Seniorenarbeit aus Lennestadt e.V.“. Thomas Koch: „Hiermit möchten wir zum einen der Ausweitung unseres Tätigkeitsbereiches in den letzten Jahren gerecht werden, zum anderen erhoffen wir uns durch das Kürzel „JuLes“ bessere Vermarktungsmöglichkeiten und damit einen höheren Wiedererkennungswert des Vereins.“

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