Unternehmen und Institutionen informieren Schüler des GymSL

Berufsmesse


Viele Unternehmen informierten die Schüler über Berufsmöglichkeiten. von privat
Viele Unternehmen informierten die Schüler über Berufsmöglichkeiten. © privat

Lennestadt. Was mache ich eigentlich nach dem Abitur? Mögliche Antworten auf diese Frage gab es für die Schüler des Gymnasiums der Stadt Lennestadt am Freitag, 27. September, auf der dritten schulinternen Berufsmesse.


Von 12 bis 16 Uhr verwandelte sich das Forum des Gymnasiums nach 2015 und 2017 zum dritten Mal in eine Messehalle.

Viele lokale Unternehmen und Institutionen, aber auch die Universität Siegen oder die Fachhochschule Südwestfalen informierten über ihre Studien-, Berufs- und Karrieremöglichkeiten. Sie standen allen interessierten Schülern ab der Jahrgangsstufe acht Rede und Antwort.

Schulleiterin Birgitta Pieters dankte in ihren Grußworten allen Vertretern der Unternehmen und Hochschulen für ihr Kommen und betonte die Bedeutsamkeit des direkten Austausches zwischen Schule und Arbeitswelt.
Vorträge von Ehemaligen
Als fester Bestandteil des Konzeptes zur Studien- und Berufsorientierung am GymSL biete die Berufsmesse hier die optimale Bühne.

Das vielfältige Angebot komplettierten wieder viele Ehemalige des Gymnasiums, die in Vorträgen, die die aktuellen Schüler im Vorfeld anwählen konnten, ganz persönlich von ihren individuellen Berufs- und Studienerfahrungen berichteten.
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Unternehmen und Institutionen informieren Schüler des GymSL
So gab es interessante und gewinnbringende Einsichten in verschiedenste Berufsfelder, egal ob man sich zum Beispiel für Jura, Medienwissenschaft, Psychologie, Maschinenbau oder Politikwissenschaften interessiert.

Eines von vielen Highlights war mit Sicherheit die Videokonferenz mit dem ehemalige Meggener Jan Poetsch, der vor über zwanzig Jahren Abitur am GymSL gemacht hat und mittlerweile nach Stationen, unter anderem in Russland und China, in Kanada lebt und arbeitet.

„Seid mutig und offen, für das was auf euch zukommt. Vieles ist einfach nicht planbar“, so das Plädoyer des Wirtschaftsingenieurs, der das Sauerland ursprünglich gar nicht verlassen wollte.
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