„The Trevor Richards New Orleans Trio“ im Kulturbahnhof Grevenbrück

Jazz-Konzert


Eberhard Hertin gab bereits im Frühjahr ein Konzert in Grevenbrück. von privat
Eberhard Hertin gab bereits im Frühjahr ein Konzert in Grevenbrück. © privat

Grevenbrück. „The Trevor Richards New Orleans Trio“ tritt am Freitag, 29. November, ab 20 Uhr im Kulturbahnhof Grevenbrück auf. „Hot Jazz“ ist an diesem Abend angesagt. Der Eintritt beträgt 10 Euro.


Die Band spielt traditionellen Hot Jazz mit Kompositionen aus den 1910er bis 1930er Jahren. Damals wie heute eignet sich die Musik mit ihren heißen Rhythmen gut zum Mittanzen und Mitgrooven.

Trevor Richards (drums) ist in England geboren und mit 21 Jahren nach New Orleans ausgewandert. Dort hat er die Kunst des klassischen Jazzschlagzeugs aus erster Hand von Pionieren dieser Musik wie Zutty Singleton, Cozy Cole (beide ehemalige Schlagzeuger des legendären Louis Armstrong) und Ray Bauduc gelernt. Mit vielen Größen des Jazz ist Trevor weltweit auf Tournee, auf der Bühne und im Studio gewesen, so zum Beispiel mit Albert Nicholas, und George Lewis.
Jazz über Swing bis hin zum Bebop
Matthias Seuffert (Saxophon, Klarinette) gilt international als vielseitiger und versierter Jazz-Klarinettist und –Saxophonist. Seine stilistische Bandbreite reicht vom frühen Jazz über Swing bis hin zum Bebop.

Auf der internationalen Jazzszene ist er regelmäßig als Solist, Ensemblespieler, und Arrangeur tätig und arbeitete auf beiden Seiten des Atlantiks mit einigen der besten Interpreten dieser Musik in Studios und auf Konzertbühnen zusammen.
Grevenbrücker spielt in seiner Heimat
Eberhard Hertin (Piano), der Grevenbrücker ist schon seit vielen Jahren als Mitglied in verschiedenen Bands auch überregional in Deutschland tätig. Mit einigen hervorragenden Musikern wie etwa Charly Antolini, Ralph Sutton oder Bill Ramsey hat er schon zusammengespielt.

Am 6. April diesen Jahres gab er bereits ein vielbeachtetes Solokonzert im KulturBahnhof Grevenbrück, in dem er einen Überblick über verschiedene Klavierstilistiken im Jazz (von Ragtime bis Modern Jazz) brachte.
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