Qualitätsanalyse zeigt Stärken der Sekundarschule Hundem-Lenne

Kind steht im Mittelpunkt


Das Team der Sekundarschule Hundem-Lenne kann stolz auf die Ergebnisse der Qualitätsanalyse sein. von privat
Das Team der Sekundarschule Hundem-Lenne kann stolz auf die Ergebnisse der Qualitätsanalyse sein. © privat

Lennestadt/Kirchhundem. Das Prüferteam der Qualitätsanalyse NRW (QA) hat den Schulalltag der Sekundarschule Hundem-Lenne eine Woche lang analytisch begleitet. Die Ergebnisse dieser Kontrolle übertreffen die Erwartungen.


Die Sekundarschule Hundem-Lenne hat an beiden Standorten in Meggen und Kirchhundem eine tief gehende Analyse erfahren und der ausführliche Bericht ist der Schulleitung, dem Kollegium und allen schulischen Gremien bereits präsentiert worden. Nachfolgend möchte die Schule die Ergebnisse auch der breiten Öffentlichkeit bekannt geben.
Interviews mit allen Beteiligten
Zahlreiche Interviews mit Schülern, Eltern, Lehrkräften und dem weiteren Personal wurden von den Prüfern geführt. Sie besuchten den Unterricht in allen Fächern und Jahrgangsstufen, besichtigten die Schulgebäude und sahen alle Dokumente und Aufzeichnungen ein. Die Ergebnisse machten die Verantwortlichen stolz, heißt es in der Pressemitteilung der Sekundarschule.

„Sie leisten gemeinsam hervorragende Arbeit und haben ein überdurchschnittliches Ergebnis erreicht“, lobte die Dezernentin aus Arnsberg, Christiane Kampelmann-Springer, am Ende einer anstrengenden Woche. 
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Qualitätsanalyse zeigt Stärken der Sekundarschule Hundem-Lenne
Schulleiter Bernd Holzapfel verspricht: „Alle Beteiligten freuen sich über die tollen Ergebnisse. Wir  werden  auch zukünftig dafür sorgen, dass sich alle Schüler an unserer Schule wohl fühlen und bestmögliche Unterstützung erhalten.“
Text aus dem Prüfungsbericht:
„Das sehr engagierte Kollegium der Sekundarschule Hundem-Lenne (SHL) hat in der kurzen Zeit des Bestehens der Schule ein differenziertes unterrichtliches Angebot entwickelt, in dessen Mittelpunkt eindeutig das Bemühen um die Schülerinnen und Schüler steht.

Beeindruckend ist das Grundkonzept der Schule, jede Klassenarbeit als diagnostisches Instrument mit nachfolgender individueller Förderung auf der Basis einer „Lern- und Förderempfehlung“ umzusetzen.

In Kombination mit vielen Beratungsangeboten und einigen Maßnahmen der externen Differenzierung erhalten insbesondere die langsamen Lernerinnen und Lerner umfassende Unterstützungsangebote.

Hervorzuheben ist auch die hohe Zuverlässigkeit der Schule bei der Erteilung des Unterrichts. Zusätzlich ist das gute Schul- und Lernklima  zu erwähnen.“
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