„MK singt und swingt“ in der Sporthalle

Traditionelles Sommerkonzert mit Tanz und Musik


 von s: Nils Dinkel
© s: Nils Dinkel

Das traditionelle Sommerkonzert erfreut sich großer Beliebtheit. Auch am Freitagabend, 3. Juni, herrschte mit über 300 Besuchern und etwa 200 Akteuren in der Sporthalle des Gymnasiums Maria Königin Hochbetrieb. Unter dem Motto „MK singt und swingt“ präsentierten die Schüler ein Unterhaltungsprogramm verschiedener musikalischer Stilrichtungen, ergänzt durch Tanzeinlagen.


So startete der „Sextanerchor“ beispielsweise mit „Hey, Pipi Langstrumpf“ in den Abend und ließ die meisten Besucher in Erinnerungen schwelgen. Auch die „Junior Band“, mit Songs wie „Hey Brother“ (Avicii) oder „Nur noch kurz die Welt retten (Tim Benzko), punkteten bei den angereisten. In die Vollen ging der Oberstufenchor: Mit Songs wie „Halleluja“ oder „Oh, happy day“ brachten sie den Turnhallenboden zum Beben. Standing Ovations gab es auch für die Big Band, die Interpretationen von „Eye of the tiger“ oder „Can you feel the love tonight“ (Elton John) präsentierten.
Abwechslung im rund zweistündigen Programm brachte auch die von zwei Schülern geleitete, Tanz-AG, die eine Performance unter dem Song „Shut up and dance“ auf der Bühne darboten. Linda Lingenauber und Elena Opitz studierten die Choreografie mit den Tänzerinnen ein. Die weiteren Gruppen wurden von Juliane Beckmann, Maria Gerlach, Harald Jüngst, Berthold Kresin und Frederik Linn geleitet. Die Schüler überzeugten während der Show unter anderem an Gitarren, Gesang, Blasinstrumenten, Schlagzeug und Trommeln und animierten zum Mitsingen und Mitklatschen.
Programm außerhalb der Unterrichtszeit einstudiert
„Wir veranstalten das Sommerfest immer zum Abschluss eines Schuljahres“, sagte Harald Jüngst. Das besondere war in diesem Jahr jedoch das Engagement, das die Leiterinnen der Tanz-AG zeigten. Diese sei die einzige gewesen, die nicht vom Lehrpersonal geleitet worden sei. Außerdem sagte Jüngst, dass die Schüler die meisten Parts außerhalb der Schule einstudiert hätten und alle Schüler freiwillig mitgewirkt hätten. „Die Ausnahme bildet der Oberstufenchor, als Grundkurs fürs Abitur. Das Engagement der Teilnehmer wird benotet und fließt ins Abi ein“, sagte er. Während einer Pause, sowie vor und nach dem Konzert wurden die Gäste in der Turnhalle mit Getränken und Würstchen bewirtschaftet.
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