Mini-Phänomenta an der Oene-Elspe-Tal-Schule

Tatkräftige Unterstützung und Finanzspritzen


Eltern und Großeltern packten kräftig mit an, um die Mini-Phänomenta in der Oene-Elspe-Tal-Schule aufzubauen. von privat
Eltern und Großeltern packten kräftig mit an, um die Mini-Phänomenta in der Oene-Elspe-Tal-Schule aufzubauen. © privat

Elspe. Geplant war der Bauworkshop zur Erstellung von vielen Experimentier-Stationen schon öfter. Jetzt konnte er endlich stattfinden: Etwa 30 Elternteile und Opas mit ihren Kindern waren, natürlich unter strengsten Hygienemaßnahmen, in die Oene-Elspe-Tal-Schule gekommen, um fleißig zu bauen, zu werkeln und auszuprobieren.


„Das praktische Lernen mit Kopf und Hand, durch gemeinsames Tun und Ausprobieren hat in den letzten zwei Jahren durch die Pandemie sehr gelitten. Und es leidet durch den stets steigenden Medienkonsum immer weiter. Daher war es noch nie so wichtig, wie jetzt, das Projekt „Mini-Phänomenta“ umzusetzen“, erklärt Carolin Rosensprung, Sozialpädagogin an der Oene-Elspe-Tal-Schule.

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Die Idee dazu gab es schon länger. An verschiedenen Experimentier-Stationen können die Kinder selbstständig und altersgemäß forschen und erkunden. Zu den naturwissenschaftlichen und technischen Phänomenen werden dann eigenen Hypothesen und kreative Lösungen entwickelt. Das fördert Forschergeist und Freude am kreativen Denken.

Eigenschaften, die eine zukunftsfähige Gesellschaft braucht. Das haben auch die Unterstützer erkannt. So haben ein Innovationsbudget der IHK Siegen sowie großzügige Spenden, u.a. von der Firma Eckel Federn aus Theten, den Bauworkshop finanziell ermöglicht.

Schulen und Kitas willkommen

Die Mini-Phänomenta ist jetzt dauerhaft an der Oene-Elspe-Tal-Schule eingerichtet. Auch umliegende Kindergärten und Schulen können diese besuchen und erforschen.

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