LokalPlus verlost Freikarten für Rockade Festiwoll

Hygienekonzept freigegeben


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Archivfoto: Das Rockade Festiwoll findet wieder am ersten Samstag im September statt. von Nils Dinkel
Archivfoto: Das Rockade Festiwoll findet wieder am ersten Samstag im September statt. © Nils Dinkel

Kirchveischede. Die Heide in Kirchveischede bebt am Samstag, 4. September, wieder. Das „Rockade Festiwoll“ mit sieben Bands bietet Platz für bis zu 1.000 Besucher. LokalPlus verlost 3 x 2 Freikarten.


Das Ordnungsamt hat dem Hygienekonzept für die Großveranstaltung nun zugestimmt. Mit Sorge hatte das Orga-Team auf die im September geltende Coronaschutzverordnung gewartet, durch die es jetzt abschließend „grünes Licht“ gab. „Wir hätten selbst nicht damit gerechnet“, gibt Thorsten Hüttmann zu bekennen, der Geschäftsführer des Trägervereins „Förderer der Jugend- und Altenbetreuung Lennestadt“ der OT Grevenbrück ist.

Die Organisatoren, Kulturkartell Lennestadt und OT Grevenbrück, haben sieben lokale und überregionale Bands verpflichtet. Für Unterhaltung sorgen „Blackout Problems“, „Smile and Burn“, „Abramowicz“, „The Steve Burner Project Experience“, „Scruffyheads“, „The Wow?“ und „Crash Tape“.

Vorverkauf gut angelaufen

Der Einlass aufs Festivalgelände erfolgt ab 14 Uhr, ehe die erste Band um 15 Uhr die Bühne betritt. Karten sind im Vorverkauf erhältlich. Voraussetzung für Besucher ist geimpft, genesen oder getestet zu sein. Die Überprüfung erfolgt bereits bei Zugang bzw. Zufahrt zum Gelände. „Interessierte sollten sich beeilen. Die Hälfte der Tickets sind schon vergriffen“, sagt Thorsten Hüttmann.

Archivfoto vom Rockade Festiwoll in Kirchveischede. von Nils Dinkel
Archivfoto vom Rockade Festiwoll in Kirchveischede. © Nils Dinkel

Das Tragen einer Maske ist beim Betreten des Geländes verpflichtend. Außerdem bitten die Veranstalter darum, dass die Maske in eventuellen Warteschlangen aufgesetzt wird. Die maximale Besucherzahl ist so angelegt, dass ein Mindestabstand von 1,5 Metern zueinander eingehalten werden kann – auch wenn dieser auf dem Open-Air-Festivalgelände laut der aktuellen Coronaschutzverordnung nicht vorgeschrieben sei, so Thorsten Hüttmann. „Allerdings“, so der Geschäftsführer, „verzichten wir in diesem Jahr auf Shuttlebusse!“

Tickets gewinnen:

LokalPlus verlost 3 x 2 Freikarten für das Rockade Festiwoll. Dazu ist folgende Frage richtig zu beantworten: Wie heißt das 2021 erschienene Album von „Blackout Problems“? Die richtige Antwort ist bis ist Montag, 30. August, um 23.59 Uhr per E-Mail an gewinnspiel@lokalplus.nrw zu senden. Hier sind die vollständigen Kontaktdaten anzugeben. Die Gewinner werden anschließend ausgelost und benachrichtigt.

Das Line-up:

Headliner ist die vierköpfige Punkrock-Band „Blackout Problems“ aus München. 2021 kam ihr drittes Album „Dark“ heraus, dass es auf Platz zwölf der deutschen Albumcharts schaffte. 2016 war die Formation bereits in Kirchveischede zu Gast – ansonsten stehen Blackout Problems auf Bühnen wie „Rock am Ring“ oder „Open Flair“. 2022 tritt die Band beim „Green Juice Festival“ in Bonn auf.

Zu den Wiederholungs-Tätern zählen auch „Smile and Burn“, die 2017 bereits auf dem Rockade Festiwoll spielten. Das Trio aus Berlin fühlt sich dem Punk verschlagen und brachte den Tonträger „Morgen anders“ 2020 in deutscher Sprache heraus.

“Abramowicz„ bringt eine Mischung aus Alternativ, Folk und Punkrock auf die Bühne. Die 2010 in Hamburg gegründete Band stand bereits vor sechs Jahren auf der Heide.

Als Lokal-Matadore stehen „The Steve Burner Project Experience“ auf der Bühne, von denen raue Klänge und fetzige Riffs zu erwarten sind. Musikalisch einzuordnen ist die Band in die Genres Hard Rock, Punk und Blues im Stil der 70er Jahre.

Bereits 2006 ließen sie die Besucher der Rockade das Tanzbein schwingen. Nach 15 Jahren bringen die „Scruffyheads“ einmal mehr eine partytaugliche Mischung aus Ska, Swing und Reggae auf die Bühne. Dafür braucht es zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug garniert mit Trompete, Saxophon, Posaune und mehrstimmigen Gesang. Abgerundet wird das Programm von den Bands „The Wow?“ und „Crash Tape“.


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