Kulturgemeinde Lennestadt präsentiert Schauspiel „Ich bin nicht Rappaport“

Im Pädagogischen Zentrum Meggen


Zwei ungleiche Typen wollen die Welt retten. von Thomas Braun
Zwei ungleiche Typen wollen die Welt retten. © Thomas Braun

Meggen. Im Pädagogischen Zentrum in Meggen wird am Freitag, 18. März, um 20 Uhr das Schauspiel „Ich bin nicht Rappaport“ von Herb Gardner, in der deutschen Bearbeitung von Bernd Samland aufgeführt.


Inhaltlich geht es um zwei völlig unterschiedliche Männer mit ganz unterschiedlichen Backgrounds - ein fast achtzigjähriger Jude, Nat, und ein ebenfalls nicht mehr blutjunger Schwarzer, Midge, begegnen einander täglich auf einer Bank im Central Park in New York. Angespornt vom Einfallsreichtum und feurigen Temperament Nats verbünden sie sich, zuerst widerborstig, dann abenteuerlich, gegen den Rest der Welt.

Dieser will die Alten ins Abseits schieben und tut alles dafür, ihnen das Leben zu erschweren. Aber Nat und Midge sind weit davon entfernt, sich als Opfer zu fühlen. Im Gegenteil - mit all ihrer Energie sind sie noch bemüht, die Welt zu retten.

Von der Zweckgemeinschaft zur Freundschaft

Das ungleiche Duo begegnet den skurrilsten Typen und gerät in so manch aberwitzige Situation. Darüber entwickelt sich die kleine Zweckgemeinschaft mehr und mehr zur Freundschaft, in der man sich über die Widrigkeiten des Lebens hinweg hilft.

Tickets gibt es in der Geschäftsstelle im Rathaus Lennestadt, unter der Telefonnummer: 02723/608403 und per Mail: tickets@kulturgemeinde-hundem-lenne.de und an der Abendkasse. es gelten weiterhin die 2G-Regeln und Maskenpflicht im Gebäude und am Sitzplatz.

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