Kölsch und Reggae, Pop und Punk

Feier bis in die Nacht: Party mit Live-Musik auf vier Bühnen


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Ein Heimspiel mit einer Mischung aus Punkrock und Pop hatten die Musiker von „Telepilot“. von s: Nils Dinkel
Ein Heimspiel mit einer Mischung aus Punkrock und Pop hatten die Musiker von „Telepilot“. © s: Nils Dinkel

Aktuell feiert die Stadt Lennestadt das bereits 40. Stadtfest in Altenhundem. Die Straßen haben sich traditionell in eine Bummel- und Erlebniszone mit Getränken- und Essensbuden, einem Kindertrödelmarkt und diversen Verkaufsständen entwickelt. Am Samstagabend, 20. August, gab es dann Live-Musik für alle Geschmäcker auf den Bühnen am Marktplatz, am „Altenhundemer Eck“, am Rathaus und am Hit-Markt zu hören.


Rheinisch ging es an der Bühne am Rathaus zu: Dort traten „Kölsch Connection“, „Hannak“ und „Rabaue“ auf. Zur Einstimmung betrat die Band „Kölsch Connection“ mit allerlei Songs der Genre Kölsch-Rock und kölsche Mundart die Bühne. Die Lennestädter präsentierten Coversongs namhafter Bands aus dem Rheinland. Am Mikrofon stand Christian Korte, am Schlagzeug und am Keyboard spielte Thomas Blume und an den Gitarren standen Martin Segler und Kallo Schmittgens. Unter anderem stand „Verdamp lang her“ der Band BAP auf der Setlist der Musiker.
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Kölsch und Reggae, Pop und Punk
Am „Altenhundemer Eck“ ging es etwas gemütlicher zu. Dort teilten sich „Vido Jelashe“ mit einer Unplugged-Session und die Band „Riddim Posse“ eine Bühne. Die sechs Musiker aus fünf Nationen von „Riddim Posse“ spielten Songs aus dem Genre Reggae und hatten auf ihrer Setlist neben „No Woman no Cry“ von Bob Marley auch Songs wie „Happy“ oder „Ain´t no Sunshine“ stehen.
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Kölsch und Reggae, Pop und Punk
Unermüdlich waren neben „Groovejet“ auch die Musiker von „Side Walk Disco Rockerz“ die mit ihren Interpretationen verschiedenster Party-Songs für beste Laune im tanzenden Publikum sorgte. Die Band spielte einen langen Mix, der unter anderem die Songs „Smells like Teen Spirit“ (Nirvana) oder „Summer of 69“ von Bryan Adams beinhaltete. Mit ihren Interpretationen klassischer und moderner Party-Hits machten sie den Marktplatz zu einer großen Open-Air Tanzfläche.
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Kölsch und Reggae, Pop und Punk
Auch an der Bühne am Hit-Markt wurde es laut - und gleiczeitig alternativ und härter: Dort traten „The Decline“, „Bury the Killjoy“, „Morons all around“ und „Telepilot“ auf. Die Punkrock/ Pop-Band „Telepilot“ aus Lennestadt spielte deutschsprachige Songs wie „Feuer und Kanonen“, „Bis in die Ewigkeit“ oder „Die große Stadt“. „Telepilot“ spielten nach ihrem Debütauftritt, der im April in der OT am Pfarrzentrum stattgefunden hatte, erst den zweiten Auftritt in Altenhundem.
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