Jugendspirituelles Netzwerk hat jetzt Namen und Logo

„TABOR – pray net work“


Firmbewerber aus dem Pastoralverbund Lennestadt präsentieren das neue Logo und den neuen Namen des jugendspirituellen Netzwerks TABOR. von privat
Firmbewerber aus dem Pastoralverbund Lennestadt präsentieren das neue Logo und den neuen Namen des jugendspirituellen Netzwerks TABOR. © privat

Lennestadt. Das im letzten Jahr gegründete jugendspirituelle Netzwerk im Südsauerland mit Sitz in Lennestadt hat nun einen Namen und ein Logo. In Anlehnung an den bekannten Berg in Israel wird der Name nun „TABOR – pray net work“ sein.


Die Analogie zwischen dem biblischen Berg Tabor und dem Sitz des jugendspirituellen Netzwerks auf dem Berg Maria Königin in Lennestadt liegt auf der Hand. Der Berg ist im Logo erkennbar dargestellt.
In der Region wirken
Von der Sonne ausgehend ist im Logo ein Weg ins Tal dargestellt, dynamisch und schwungvoll. „Wir wollen mit TABOR nicht nur auf dem Berg in Lennestadt bleiben, sondern auch in der Region wirken, in Kooperationen, in den unterschiedlichen Lebenswelten“, beschreibt Leiter Alexander Sieler die Hintergründe. 

Dabei ist den Beteiligten klar geworden, worauf es ihnen schwerpunktmäßig ankommt: „Wir wollen bei TABOR Gebet und Gottesdienste erleben, uns vernetzen sowie die Ärmel hochkrempeln und anpacken.“ Dafür stehe der Untertitel „pray.net.work“. Darin steckt auch noch eine andere Botschaft. „Wir möchten ein junges Netzwerk für die christliche Jugendarbeit in der Region sein“, betont Sieler.
Viele Projekte realisiert
Fast ein Jahr ist das jugendspirituelle Netzwerk schon auf dem Weg. Viele Projekte sind sowohl im Hintergrund als auch in der Öffentlichkeit bereits angestoßen worden: der Eröffnungstag, eine „Night of Fire“ in Schönau, eine Nacht der Lichter in Olpe, die Mitarbeit bei der Nacht der Versöhnung in Olpe, Fahrten nach Paderborn, Münster und Hardehausen sowie viele Kooperationen mit Gemeinden, Gruppen, Schulen und Institutionen.

Für das laufende Jahr sind zusätzlich ein Konzert im Elsper Saloon, ein Pilgerwochenende, die Gestaltung einer Homepage, regelmäßige Musikabende, eine Umgestaltung der Klosterkirche Maria Königin sowie ein großes „Young Mission Weekend“ im September geplant.

Kontakt über Facebook und Instagram oder über alexander.sieler@web.de, Tel. 0160/94 47 18 96.
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