Jochen Ritter besucht die katholische Hospitalgesellschaft in Lennestadt

Altenhundem/Olpe. Jochen Ritter, Mitglied des Landtages, besuchte die Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen (KHS) an den Standorten St. Martinus-Hospital Olpe und St. Josefs-Hospital Lennestadt. Gemeinsam mit KHS-Geschäftsführer Dr. Gereon Blum wollte sich der Landtagsabgeordnete persönlich vor Ort ein Bild der Einrichtungen machen.

---

Das Hauptaugenmerk lag dabei auf dem St. Josefs-Hospital, an dem derzeit umfangreiche Umbaumaßnahmen stattfinden, die zum Teil bereits erfolgreich abgeschlossen werden konnten. „Erst vor zwei Monaten wurde der Magnetresonanztomograph (MRT) der Firma Siemens eingebaut. Wir konnten ihn kürzlich in Betrieb nehmen und mit den ersten Untersuchungen starten“, freute sich Dr. Gereon Blum.

Die Anschaffungskosten des Kernspintomographen, die sich auf rund 1 Millionen Euro belaufen haben, wurden von der Stadt Lennestadt mit 500.000 Euro bezuschusst.

Neue Notfallambulanz entsteht

Neben der Radiologie, die den Menschen aus Lennestadt und Umgebung die weite Anfahrt nach Olpe, Attendorn oder Siegen erspart, verschaffte sich Jochen Ritter einen Überblick über die Baumaßnahmen, die derzeit am St. Josefs-Hospital laufen.

So entsteht dort eine neue Notfallambulanz. Die Zentrale Notaufnahme soll nach Abschluss der laufenden Umbaumaßnahmen voraussichtlich im Herbst in Betrieb genommen werden.

Bereich der Physiotherapie ist fertig

Bereits fertiggestellt sind die neuen Räume der Physiotherapie. Diese befinden sich nun in neuen Räumlichkeiten zentral erreichbar für die Patienten; der Umzug fand bereits im April statt.

„Ich freue mich über die Investitionen an beiden Standorten“, meinte Jochen Ritter. „Als jemand, der im östlichen Teil des Kreises Olpe aufgewachsen ist, begrüße ich, dass das St. Josefs-Hospital zur ortsnahen Unterstützung der dort lebenden Patienten stabilisiert und modernisiert wird. Herrn Dr. Blum wünsche ich auch für die anstehenden Maßnahmen im St. Martinus Hospital eine glückliche Hand.“