Lennestadt. Der in Lennestadt geborene Gerhard Sauer hat seinen ersten Roman veröffentlicht. „Das Grüne Kleid - Ein Heimatroman“ spielt unter anderem auch im Sauerland.
Ein Düsseldorfer Café-Bar Betreiber mit bajuwarisch-togolesischem Hintergrund, eine rheinisch-italienische Kampfsportlerin, ein beamteter Hobbykoch und -detektiv sowie ein wortgewandter westfälischer Landmaschinen-Verkäufer: Es ist ein ungewöhnliches Quartett, das den Debütroman des geborenen Lennestädters und Wahl-Berliners Gerhard Sauer bevölkert.
Die Handlung des Buches „Das Grüne Kleid – ein Heimatroman“ ist unter anderem im Sauerland angesiedelt, wo die Protagonisten den Verfehlungen eines dubiosen Politikers nachgehen, aber auch viel über Land und Leute erfahren.
Kurz zum Inhalt: Als sich Josef Kofi Wurzbacher, genannt Sepp, eines Morgens unsterblich verliebt, ahnt er noch nicht, wie sehr sich sein Leben durch Loretta Da Rosa verändern wird. Gemeinsam durchleben sie unerwartete Turbulenzen, erfahren intensive Freundschaften, stehen zusammen mit ihren Freunden Hagemann und Bergmann kritische Situationen durch, entdecken aber auch kulinarische Köstlichkeiten.
Sie tauchen ein in die Absurditäten des Alltags, erdulden spontane Wendungen und brutale Realität, erleben den Zauber gemeinsamen Glücks - und erfinden sich am Ende neu.
Eine Geschichte rund um Liebe, Spannung, Politik und kulinarische Entdeckungen. Wie in einem Kaleidoskop spiegeln sich deutsche Zustände, gesellschaftliche Spannungen und politische Entwicklungen, angereichert mit philosophischen Gesprächen über Heimat und Globalisierung, über Freundschaften und allzu menschliche Eigenschaften. Gewürzt mit viel Lokalkolorit, westfälischem Humor, weltoffenem Herzen und einem Grünen Kleid als Camouflage.
Als Zugabe gibt’s im Anhang die Rezepte der im Text erwähnten Gerichte.
