Fünf Musikvereine bringen Abwechslung auf die Bühne

Altenhundem. „Endlich wieder“, freuten sich die Moderatoren Thomas Heinemann und Stefan „Leo“ Hennecke, nachdem der Musikverein Langenei das „5er Treffen“ eröffnet hat. Mit dem Stück „Einzug der Gäste“ von Richard Wagner, war die Corona-Pandemie am Samstagabend, 29. Oktober, mit Marschmusik, Musiklegenden und modernen Stücken schnell vergessen.

Der ausrichtende Verein aus Langenei, den Klaus Hechmann leitet, spielte außerdem „The witch and the saint“ von Steven Reineke und „Coldplay in Symphony“ von Bert Appermont.

Die beiden Moderatoren begrüßten nach zweijähriger Verspätung zahlreiche Gäste, aber vor allem die Musiker aus dem Fünfer-Club, die alljährlich ihr Potpourri präsentieren. Von den 450 Gästen in der Sauerlandhalle Altenhundem waren etwa 250 Musiker. Jeder Verein füllte das Programm mit drei Stücken.

Der von Andreas Regeling geleitete Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Brachthausen betrat als Nächster zur Bühne. Mit den Stücken „Il Colosseo“ von Luigi du Ghisallo, „Songs from the Catskills“ (Johan de Meij) und „Zeitlos“ (Martin Scharnagl) war für kurzweilige Unterhaltung gesorgt.

Der unter der Leitung von Wolfgang Schulte stehende Musikverein Albaum brachte „Omens of Love“ (Tashio Mashima), „Ein Leben fürs Regiment“ (Hannes Apfolterer) und „Jesus Christ Superstar“ (Andrew Lloyd Webber) zum Besten.

Der Musikverein Albaum (Leitung: Jens Artel) begeisterte das Publikum mit „Elvis - The King“ von Bill Conti, „Bill Conti‘s famous TV themes“ und „Ein Leben lang“ (Fäaschtbänkler). Der fünfte Verein im Bunde, der von Dominik Steinhanses geleitete Musikverein Rinsecke-Oberhundem, trug die Stücke „On the wings of the hawk“ (Helder Bettencourt), „I wanna be like you (Sherman) und „God save the queen“ vor.

Im Anschluss spielte die Band „Sharks“ auf. Im kommenden Jahr richtet der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Brachthausen das 5er Treffen aus.