Finale mit Feuer, Wasser, Licht und Musik

„Stark im Park“ mit „Acoustica“ und „Marc Kiss“

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Die 27. Auflage des "Stark im Park - Die Saalhauser Nacht" besuchten mehrere tausend Menschen. von s: Nils Dinkel
Die 27. Auflage des "Stark im Park - Die Saalhauser Nacht" besuchten mehrere tausend Menschen. © s: Nils Dinkel

Ein Spektakel mit einer Kombination aus Feuer, Wasser, Licht und Musik schauten sich am Samstag, 7. August, mehrere tausend Menschen im Saalhauser Kurpark an. Dort fand die 27. Auflage von „Stark im Park – die Saalhauser Nacht“ statt.

Die 30-minütigen Licht-und Feuerspiele bildeten das Finale. Die Musik zur Show bildete sich aus klassischer bis moderner Musik. So wurde beispielsweise die Songs „Skyfall“ (Adele) oder „Die Immer Lacht“ von Kerstin Ott in das Finale eingebaut. Für das Wasserspiel war die örtliche Feuerwehr zuständig, die die Veranstaltung neben dem Musikverein „Cäcilia 1845 Saalhausen“ organisierte. „Die sind einfach ein Muss und gehören einfach dazu“, sagte Jochen Richard vom Musikverein.
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Finale mit Feuer, Wasser, Licht und Musik
Auch nach dem Highlight feierten die Besucher fleißig weiter: DJ Marc Kiss legte bis in die frühen Morgenstunden auf der Bühne auf. Sein Auftritt wurde immer wieder mit Feuer in Szene gesetzt. Auch an Livemusik fehlte es nicht: Die Band „Acoustica“ trat im Musikpavillon des Kurparks auf. Die Besucher konnten sich an Cocktailbars, Bier- und Essbuden verpflegen lassen. Nach zweijähriger Einschränkungen konnte die Veranstaltung wieder vollflächig stattfinden, da die Bauarbeiten im Kurpark abgeschlossen sind. Das Deutsch Rote Kreuz, Polizei- sowie zivile Kripo-Beamte, Hundeführer und natürlich zahlreiche Feuerwehrwehrleute sorgten für die Sicherheit der Besucher.
"Veranstaltung findet immer statt"
Außerdem waren 120 Helfer für die Bewirtung und den reibungslosen Ablauf zuständig. Richard wies immer wieder aufkommende Gerüchte zum Ausfall der Traditionsveranstaltung zurück: „Dieses Fest findet immer statt. Egal bei welchem Wetter. Die Witterungsbedingungen spielen für uns keine Rolle“, sagte er.
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Ein Artikel von Nils Dinkel
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