Finale beim Indian Summer: Geniale Partystimmung mit „gestört aber geil“

Positives Fazit


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„gestört aber geil“ ließen das Gelände des Elspe Festivals beben und die Fans toben. von Nicole Voss
„gestört aber geil“ ließen das Gelände des Elspe Festivals beben und die Fans toben. © Nicole Voss

Elspe. Flinke Finger am Pult, toller Sound, abgerundet von einer genialen Lichtshow – damit hielten die Jungs von „gestört aber geil“ am Samstag, 26. September, ihre Fans beim Indian Summer des Elspe Festivals in Schach.


Das Partyvolk war außer Rand und Band und schmetterte die Songs lautstark mit. Auch die Gassenhauer vergangener Zeiten wie „Sweet Dreams“ und weitere waren im Repertoire der Besucher vorhanden.

Die  DJs Spike*D und Nico Wendel covern aber nicht nur die Songs, der Pop-Größen. Auf dem Plattenteller landen auch Eigenkompositionen und Songs mit bekannten Sängern. Wie Wincent Weiss, Sebastian Hämer und Lea, die es auf Super-Platzierungen in den deutschen, österreichischen und schweizer Charts brachten.
 von Nicole Voss
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Die Mischung aus melodischem Tech und Deep House, gepaart mit Pop-Stücken, ist die Grundlage ihrer Musik-Sets. Genau darauf fuhr das Partyvolk voll ab. Eine überdachte Fete, geschützt vor dem Regen, die zeigte, dass das Elspe Festival auch mit dem finalen Act der Veranstaltungen des Indian Summer ins Schwarze getroffen hatte.

Fünf Wochenenden hintereinander hielten die Macher des Indian Summers tolle Veranstaltungen für die verschiedenen musikalischen Geschmäcker und alle Altersklassen bereit.
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Finale beim Indian Summer: Geniale Partystimmung mit „gestört aber geil“
Für dieses Jahr ist der letzte Vorhang gefallen und mit den letzten Beats endete auch die Veranstaltungsreihe. Und das Fazit?

„Die Besucher haben gesungen, getanzt und gelacht. Beim großen Familientag war für Unterhaltung bei Jung und Alt gesorgt. Es war spannend, es war schön und es hat Spaß gemacht“, brachte es Philipp Aßhoff, Geschäftsführer des Elspe Festivals, auf den Punkt. Aßhoff zeigte sich mit dem Indian Summer, der trotz kurzer Vorlaufzeit gut besucht war, sehr zufrieden.
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Die Künstler und die Gäste haben sich laut seiner Aussage sehr dankbar für diese Möglichkeit gezeigt. Die Besucher reisten aus der gesamten Bundesrepublik an.

Im kommenden Jahr soll es eine Wiederauflage geben, die laut Aßhoff schon vor Corona geplant war. „Dann allerdings nicht in der epischen Breite über fünf Wochen gestreckt. Bei der Künstlerauswahl verspricht der Geschäftsführer auch für nächstes Jahr eine attraktive Auswahl.
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