DFB-Mobil zu Gast in der Franziskus-Schule Meggen

Spielen und bewegen mit dem Ball


Alle beteiligten Kinder waren mit Begeisterung dabei.

  von privat
Alle beteiligten Kinder waren mit Begeisterung dabei.   © privat

Meggen. Eine intensive Qualifizierungsmaßnahme für alle anwesenden Lehrer und ein tolles Erlebnis für die Klassen 3 und 4: Kürzlich hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Franziskus-Schule in Meggen besucht.


Möglich wurde der Termin durch das Projekt „DFB-Mobil“: Insgesamt sind 30 Mobile in Deutschland unterwegs, wovon allein drei ausschließlich bei Grundschulen und Vereinen des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) Halt machen. 

Mit diesen Mobilen – bis unters Dach vollgepackten Kleintransportern – fuhr der DFB bis an die Eingangstür der Grundschule. Ziel des Schulbesuchs war es, den Sportlehrern direkt und unkompliziert praktische Tipps für das Spielen und Bewegen mit und ohne Ball zu geben.
Infos über aktuelle Themen
Im Anschluss an die Demo-Stunde in der Halle ging es mit einem Infoblock weiter. Dabei wurde über aktuelle Themen des Schulfußballs, insbesondere über Qualifizierungsangebote und Kooperationsmöglichkeiten für Schulen und Vereine, informiert.

Die 30 fußballbegeisterten Schüler beteiligten begeistert an den verschiedenen Übungen. Beginnend mit teambildenden Übungen mussten die Kinder auf sich und ihre Teammitglieder achten um gemeinsam das Ziel der Aufgabe zu erreichen.
Geschicklichkeit mit dem Ball
Im zweiten Abschnitt konnte jedes Kind verschiedenste Geschicklichkeitsübungen mit dem Ball ausführen. So musste der Ball in die Luft geworfen werden und die Kinder mussten währenddessen auf verschiedenste Weise klatschen und dann den Ball wieder fangen. Natürlich gehörte auch der Lauf mit dem Ball am Fuß zu den Übungen. Die Kinder lernten hierbei, wie wichtig die Körperhaltung und die Blickrichtung dabei sind. Den Abschluss bildete ein ganz besonderes Eckenfußballspiel, bei dem alle Beteiligten mit Ehrgeiz und Freude dabei waren.

Alle Schüler und Lehrer waren begeistert und freuen sich über viele neue Ideen für den Unterricht.
Artikel teilen: