3.000 Quadratmeter Spiel und Spaß: Indoor-Park PEPA eröffnet in Grevenbrück

Grevenbrück. 3.000 Quadratmeter Spiel, Spaß und Genuss: Das gibt es demnächst gebündelt in Grevenbrück. Im Oktober eröffnet dort das PEPA, ein witterungsunabhängiger Indoor-Funpark mit Attraktionen für Groß und Klein. Die vier Geschäftsführer – drei von ihnen waschechte Grevenbrücker – stecken derzeit mitten in der Umsetzung ihrer vielen Pläne.

Und die verheißen Spaß pur: Für Kinder wird es einen unterhaltsamen Spielebereich mit einem bunten, abwechslungsreichen Angebot geben. In einer autarken Halle für Jugendliche und Erwachsene liegt der Fokus auf Bewegung und Aktivität: Dort sind dann auch Trainingseinheiten, Wettbewerbe oder Firmen-Events möglich.

Zentral dazwischen wird es ein Bistro-Café mit einem Mix aus kalten und warmen Speisen und Getränken geben. „Frisch, regional und gesund – für jeden Geschmack ist etwas dabei“, verspricht Sabine Hoffmann, einzige Frau im Geschäftsführer-Quartett, zu dem außerdem Bernhard Schneider, Johannes Schneider und Thorsten Nolte gehören.

„Die ersten Überlegungen entstanden eher zufällig schon vor mehr als einem Jahr“, erzählt Bernhard Schneider, Geschäftsführer von Schneider Haustechnik in Grevenbrück. Basis aller Ideen ist der Ort des Geschehens: Mit 3.000 Quadratmetern sei die ehemalige Halle eines Möbel-Discounters in der Dr.-Paul-Müller-Straße perfekt für ein Spiel- und Spaß-Paradies.

Und zwar nicht nur für Kinder: „Wir planen Attraktionen für jedes Alter, für Kleinkinder genauso wie für Erwachsene“, verrät Bernhard Schneider. Hält sich aber mit weiteren Details erstmal noch zurück. Nur soviel: „Das PEPA wird kein reines Kinderland, viel wird auch auf sportlicher und digitaler Ebene stattfinden.“

Einzelne Attraktionen, so ist sich das PEPA-Team sicher, werden überregionale Strahlkraft haben. So wird der Indoor-Funpark nicht nur ein Gewinn für den Ort Grevenbrück, sondern „eine Bereicherung für die Stadt Lennestadt und die gesamte Region Südwestfalen.“

Die Planungen für das PEPA befinden sich derzeit auf der Zielgeraden: Das Design ist fertig gestellt, erste Bauarbeiten werden ausgeführt. Im Oktober soll eröffnet werden. „Natürlich immer abhängig vom Pandemie-Geschehen“, betont Bernhard Schneider.

Das Quartett freut sich schon jetzt riesig, wenn es endlich los geht und die Türen des PEPA geöffnet werden dürfen: Abschalten, austoben, Gas geben und genießen – ein Riesenprojekt, das Abwechslung pur verspricht.