Wie war das noch mit den Hühnern und den Eiern?

Gerade jetzt an Ostern kommen sie wieder auf den Tisch: Eier. Bunte Eier, gefärbte Eier, Schokoeier, Marzipaneier, es gibt alles. Doof nur, wenn selbst die Dorfkinder nicht wissen, wie die Sache mit dem Eierlegen eigentlich so läuft.

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Sitzen vier Freunde zusammen und unterhalten sich über die gewünschte Gartenplanung. Hühner hätte die eine gerne. Ist irgendwie im Trend, jetzt Hühner zu halten.

„Ja, unsere Nachbarin hält auch welche“, sagt die eine. Ob die auch einen Hahn haben, will ein anderer wissen. Einen Hahn? Nee, nie gesehen, nie gehört. Aber die Nachbarin kann sich jeden Morgen frische Eier aus dem Gatter holen.

Fragezeichen über den Köpfen

Und schon ploppen Fragezeichen über den Köpfen auf. Wohl gemerkt, alle vier sind auf dem Land groß geworden. Und doch steht die große Frage im Raum „Wie können Eier gelegt werde, wenn es keinen Hahn gibt?“

Alle müssen lachen, überlegen, grübeln, stellen Theorien auf. Oder ist es doch so, dass die emanzipierten Hühnerdamen keinen Mann brauchen, um Eier zu produzieren? So könnte es wohl sein. Was dann nur noch hilft, ist der Blick ins allwissende Netz.

Frage passend zu Ostern geklärt

Hühner müssen Eier legen und können gar nicht anders, denn es steckt in ihren Genen. Ein Hahn wird dafür nicht gebraucht, denn Eier produzieren kann die Henne alleine. Diese Eier sind aber dann unbefruchtet und daraus können keine Küken schlüpfen.

Gut, dass diese Frage dann doch noch passend zu Ostern geklärt ist.

Ein schönes Osterfest wünscht

Tine Schmidt