Wie funktioniert eigentlich "Leader"?

Ehrenamtskneipe, Pumptrack oder Mitfahrernetzwerk


Die vier Bürgermeister (v.l.): Christian Pospischil (Attendorn), Bernd Clemens (Wenden), Peter Weber (Olpe) und Uli Berghof (Drolshagen) setzen sich für das 'Leader'-Projekt ein. von privaat
Die vier Bürgermeister (v.l.): Christian Pospischil (Attendorn), Bernd Clemens (Wenden), Peter Weber (Olpe) und Uli Berghof (Drolshagen) setzen sich für das 'Leader'-Projekt ein. © privaat

Kreis Olpe. Eine Kneipe im Dorf, die am Wochenende von vielen Ehrenamtlichen betrieben wird? Oder ein fetziger Pumptrack für Jugendliche auf dem Gelände einer alten Bahntrasse? Oder ein Netzwerk für Pendler? Das alles ist möglich: mit dem EU- Förderprogramm „Leader“ Region „BiggeLand – Echt.Zukunft.“ (Attendorn, Drolshagen, Olpe und Wenden). Hintergründe zu dem Projekt gibt es jetzt bei verschiedenen Informationsveranstaltungen.


Insgesamt stehen 2,7 Millionen Euro bereit. Alle Bürger, Vereine, Institutionen, Unternehmen und Verbände können mitmachen und innovative Projekte in ihre Dörfer und Ortsteile bringen.
Drei Veranstaltungen
Welche Projekte werden gefördert? Wie werden Anträge gestellt? Diese und weitere Fragen werden vom Regionalmanagement zusammen mit den Bürgermeistern Peter Weber (Oberveischede) und Bernd Clemens (Gerlingen) in der Informationsveranstaltung „Wie funktioniert ‚Leader‘?“ beantwortet, und zwar am Montag, 21. November, um 18 Uhr im Landhotel Sangermannn in Oberveischede und am Dienstag, 22. November, um 18 Uhr im Schützenheim Gerlingen.  Eine weitere Infoveranstaltung in Drolshagen findet statt am Dienstag, 29. November, um 18 Uhr im Alten Bahnhof in Hützemert.  

Um besser planen zu können, bittet das Regionalmanagement um verbindliche Anmeldung per E- Mail (biggeland@gmx.de) oder telefonisch (02761/83705-21).
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