Vortragsveranstaltung im Rahmen der bundesweiten Herzwochen in Rhode

„Turbulenzen im Herz: Vorhofflimmern“


PD Dr. Frank van Buuren, Günther Nöll (Deutsche Herzstiftung), Thomas Grümbel (AOK Nordwest), und Andrzej Wierucki (von links). von KHS
PD Dr. Frank van Buuren, Günther Nöll (Deutsche Herzstiftung), Thomas Grümbel (AOK Nordwest), und Andrzej Wierucki (von links). © KHS

Rhode. Unter dem Motto „Turbulenzen im Herz: Vorhofflimmern“ stehen im November die bundesweiten Herzwochen der deutschen Herzstiftung an. Das St. Martinus-Hospital in Olpe beteiligt sich daran. Am Mittwoch, 16. November, findet ab 18 Uhr in der Fortbildungsakademie für Gesundheitshilfe in Rhode (Alte Landstraße 6) eine Vortragsveranstaltung im Rahmen der Herzwochen statt.


Dabei referiert PD Dr. Frank van Buuren, Ärztlicher Direktor des Krankenhauses, Chefarzt der Medizinischen Klinik und Facharzt für Inneren Medizin/Kardiologie über das Thema „Der Einfluss des Lebensstils auf Herzrhythmusstörungen“.

Daran schließt sich der Vortrag von Andrzej Wierucki, Leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik und Facharzt für Inneren Medizin/Kardiologie, zum Thema „Moderne Behandlungsmethoden bei Durchblutungsstörungen des Herzens“ an. Der Eintritt ist frei.

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Herzrhythmusstörungen sind für Betroffene meist mit Ängsten, hohem Leidensdruck und Leistungseinbußen verbunden. In Deutschland leiden schätzungsweise 1,5 bis 2 Millionen Menschen an Vorhofflimmern, der häufigsten Herzrhythmusstörung.

Bereits seit vielen Jahren und nach wie vor nehmen Herzerkrankungen einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft ein. Sie bilden die Hauptursache für die meisten Todesfälle in Deutschland. Etwa 65.000 Menschen erleiden hierzulande einen plötzlichen Herztod.

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