Top oder Flop: Gute Vorsätze für das neue Jahr

Pro und Kontra


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Ein Team, zwei Meinungen: Saskia Patt und Thorsten Gimmerthal, beide „Team Vertrieb“ bei LokalPlus. von Christine Schmidt
Ein Team, zwei Meinungen: Saskia Patt und Thorsten Gimmerthal, beide „Team Vertrieb“ bei LokalPlus. © Christine Schmidt

Kreis Olpe. Wer kennt sie nicht: die guten Vorsätze für das neue Jahr. Abnehmen. Mehr Sport machen. Aufhören zu rauchen. Weniger Alkohol trinken. Die einen schwören auf die guten Vorsätze, die anderen schütteln nur gelangweilt mit dem Kopf: Bringt doch eh nichts. Zwei Meinungen, zwei Blickwinkel, auch im Vertriebs-Team von LokalPlus: Saskia Patt versus Thorsten Gimmerthal.


Saskia Patt sagt: Daumen hoch für gute Vorsätze, weil…
  • … es eine Herausforderung ist, sich selbst zu beweisen, dass man sie auch einhalten kann.
  • … man ganz nach dem Motto „Neues Jahr, neues Glück“ die Uhren wieder auf Null stellen kann.
  • … weil man sich dadurch Zeit nimmt, sich Gedanken zu machen, was auch 2019 wichtig wird und bleibt.
  • … man sich damit offen gegenüber neuen Herausforderungen und Aufgaben stellt.
  • … ein guter Vorsatz die Voraussetzung für die Umsetzung im neuen Jahr ist.
Thorsten Gimmertal sagt: Daumen runter für gute Vorsätze, weil…
  • … sie immer negativ formuliert sind: weniger Schokolade essen, weniger Alkohol trinken, weniger Zeit im Internet verbringen – meistens passiert dann genau das Gegenteil.
  • … man es gar nicht wirklich will – eigentlich macht man nur mit, weil es erwartet wird und weil es alle so machen.
  • … man kein Motiv hat: Selten wird vorher geklärt, warum man sich einen Vorsatz stellt und was man erreichen will.
  • … sie oft völlig unrealistisch sind – dann gibt man umso schneller wieder auf.
  • … man sich meistens einfach zu viel vornimmt – man kann immer nur eine Gewohnheit ändern.
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