Sauerland-GastgeberWerkstatt macht heimische Betriebe weiter zukunftsfit
Effektives Schulungsprogramm für den Markt von morgen
- Kreis Olpe, 11.01.2018
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![Almuth Hufnagel, Innovationsreferentin beim Sauerland-Tourismus, freut sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit und innovative Ideen. von Sauerland-Tourismus](https://media1.lokalplus.nrw/articles/2018/01/20914/41908-40046-w-95612.webp)
Kreis Olpe. Die bereits im vergangenen Jahr gestartete Weiterbildungsoffensive der landesweiten Innovationswerkstatt im Rahmen der Sauerland-GastgeberWerkstatt nimmt in 2018 weiter Fahrt auf: Die Seminarreihe für die touristischen Betriebe im Sauerland geht mit dem Schwerpunktthema „Megatrends“ in die zweite Runde.
„Auch im neuen Jahr möchten wir unsere heimischen Betriebe und Touristiker im Rahmen der Innovationswerkstatt mit einem spannenden Schulungsprogramm dabei unterstützen, sich noch erfolgreicher für die Herausforderungen eines Marktes von morgen aufzustellen“, sagt Almuth Hufnagel, Innovationsreferentin beim Sauerland-Tourismus. Denn als weiteres Werkzeug der Sauerland-GastgeberWerkstatt haben es sich die Akteure der landesweiten Innovationswerkstatt auf die Fahnen geschrieben, frische Impulse für innovative und vor allem zukunftsweisende Konzepte geben. „Starten werden wir mit dem Schwerpunktthema „Megatrends“, das wir im Zeitraum Januar bis April in insgesamt acht Seminaren und Tourismuswerkstätten eingehend vorstellen werden.“
Die folgenden Seminare „Megatrend Mobilität“ am 20. Februar und „Megatrend Neökologie“ am 22. Februar bieten neben spannenden Fakten ebenfalls gezielte Hilfestellungen und nachhaltige Anregungen für die Tourismusarbeit im Gastgewerbe und den Ausflugszielen von morgen. Zunächst wird es in einführenden Seminaren um die Vermittlung von Grundlagen gehen, ehe die Teilnehmer in den Aufbau-Workshops auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Inhalte für die weitere Arbeit erhalten. „Die Innovationswerkstatt sollte als einmalige und auch kostengünstige Chance zur effektiven Weiterbildung von allen Betrieben im Sauerland genutzt werden“, betont Hufnagel.
Gefördert wird das Projekt durch das Land Nordrhein-Westfalen sowie über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).