Nächster „Trialog“


 von © bramgino / lia
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Kreis Olpe. Der Sozialpsychiatrische Dienst des Kreises Olpe bietet seit Herbst 2015 ein neues Gesprächsangebot an. Zu dem „Trialog“ sind Menschen mit psychischen Belastungen oder Erkrankungen, Angehörige, Mitarbeitende psychiatrischer Institutionen und Interessierte eingela­den. Das nächste Treffen des neuen Erfahrungsaustauschs, das in diesem Monat erstmals um 17 Uhr beginnt, findet am kommenden Dienstag, 20. September, im Mehrgenerationenhaus Olpe statt. Löherweg 9 in Olpe.


Eine Anmeldung ist hierzu nicht erforderlich. Der Besuch des Treffens ist kostenlos. Ziel der Veranstaltung, die unter dem Motto „Einander zuhören – miteinander reden – voneinander lernen“ steht, ist es nach Angaben der Kreisverwaltung, „im gleichberechtigten Miteinander aller Beteiligten ein besseres Verständnis für die Entstehung und den Verlauf psychischer Erkrankungen zu gewinnen. Gemeinsam soll zudem besprochen werden, welche Bedeutung eine solche Erkrankung im Leben hat und wie die eigene Kompetenz für den Umgang mit der psychischen Erkrankung gestärkt werden kann. So will der „Trialog“ nicht nur Erfahrungsaustausch sein, sondern auch Perspektiven und Bewältigungs-strategien für die Krankheit entwickeln.“

Nähere Informationen zum „Trialog“ geben folgende Mitarbeiter des Sozial-psychiatrischen Dienstes. (LP)

  • Judith Stahl (Tel. 02761/81502)
  • Ines Kieserling (Tel. 02761/81433)
  • Andreas Pretsch (Tel. 02722/638617)
  • Manfred Kattenborn (Tel. 02723/608493)
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