LokalPlus-Redaktion schult freie Mitarbeiter in Altenhundem

Altenhundem/Kreis Olpe. Um den Lesern künftig noch mehr bieten zu können, haben sich die freien Mitarbeiter von LokalPlus am Samstag, 29. Februar, „dem geschenkten Tag“, zu einer Text- und Fotoschulung in der LokalPlus-Redaktion in Altenhundem getroffen.

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Einen ganzen Tag lang haben die Mitarbeiter gelernt, worauf es bei der Text- und Bildgestaltung ankommt. Redaktionsleiter Wolfgang Schneider gab dem wachsenden Team der freien Mitarbeiter Tipps für das richtige journalistische Schreiben.

„Schließlich wollen wir nicht, dass Floskeln wie die bis auf den letzten Platz besetzte Halle und das schwingende Tanzbein in den Berichten auftauchen“, so Schneider. „Und wir wollen zum Beispiel vermitteln, warum diesjährig ein überflüssiges Wort ist und dass es für das bürokratische "durchführen" immer ein besseres Wort gibt.“

Pool ist gewachsen

Außerdem gaben die stellvertretende Redaktionsleiterin Kerstin Sauer und Fotograf Nils Dinkel den „Freien“ einige Kniffe für das richtige Pressefoto und attraktive Bildergalerien mit auf den Weg.

„Der Pool unserer freien Mitarbeiter ist in den vergangenen Wochen und Monaten noch einmal gewachsen“, freute sich LokalPlus-Geschäftsführer Christof Sieler. Neu im Team der LokalPlus-Redaktion sind Adam Fox, Rico Schöttes und Sascha Hoffmann. Christof Sieler ist überzeugt, dass die Aktualtität und Attraktivität dadurch noch weiter für die vielen Leser gesteigert wird und sich das Nachrichten-Portal noch besser in der Breite aufstellt.

Aufmacherfoto immer im Querformat aufnehmen

Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, Texte zu redigieren und Basistipps für eine gute journalistische Schreibe kennenzulernen. In Sachen Fotografie war Schwerpunkthema, wie ein gutes Aufmacherfoto für die Berichterstattung entsteht. „Ihr solltet darauf achten, dass das Aufmacherfoto im Querformat aufgenommen wird“, so Fotograf Nils Dinkel.

Auch wichtig sei, dass man links und rechts immer etwas Platz lassen solle. „Beim Zuschnitt des Startbildes sind für die unterschiedlichen Endgeräte und fürs Web verschiedene Formen notwendig“, ergänzte Kerstin Sauer. Neben viel Theorie stand natürlich auch Praxis in beiden Gebieten auf dem Programm.