Kreisschützenbund Olpe unterstützt Hospiz in Altenhundem

Beeindruckende Arbeit


Kreisoberst Markus Bröcher (links) und Beiratsmitglied Wolfgang Dornbach (rechts) überreichten die Spende des Kreisschützenbundes an Martin Schäfer vom Hospiz. von privat
Kreisoberst Markus Bröcher (links) und Beiratsmitglied Wolfgang Dornbach (rechts) überreichten die Spende des Kreisschützenbundes an Martin Schäfer vom Hospiz. © privat

Lennestadt. Kreisoberst Markus Bröcher und Wolfgang Dornbach als Beiratsmitglied für die Stadt Lennestadt überbrachten als Delegation des Kreisschützenbundes Olpe dem Hospizverein eine Spende in Höhe von 500 Euro für die Hospizarbeit in Altenhundem.


Hospizverein Geschäftsführer Martin Schäfer bedankte sich für die Unterstützung, denn durch Spenden wird in vielen Bereichen die Arbeit erst ermöglicht.

Die Vertreter der Kreisschützen waren überrascht und beeindruckt von der Arbeit im Hospiz. Sie fanden hier die Leitmotive der Schützen „Glaube – Sitte – Heimat“ in der täglichen Arbeit der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter wieder. „Der jährliche Beitrag aus dem Sozialfond des Kreisschützenbundes Olpe findet hier einen verdienten Empfänger“, waren sich die beiden Schützenvertreter einig.
Vereinsgründung 1990
Der Verein Hospiz zur heiligen Elisabeth wurde 1990 mit dem Ziel gegründet, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass unheilbar erkrankte Menschen und ihre Angehörigen im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung Hilfe und Beistand sowie kompetente, respektvolle Betreuung und Pflege erhalten.

Bereits 1991 wurde in Trägerschaft des Vereins des St. Elisabeth Hospiz in Altenhundem eröffnet, die erste stationäre Einrichtung im ländlichen Raum, in der zu dieser Zeit noch jungen Hospizbewegung in Deutschland.
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