Kerstin Brauer weiter im Landesvorstand der Frauen Union

Gratulation zu Topergebnis bei Delegiertenversammlung in Ahaus


Aus dem Kreis Olpe nahmen (v.l.) Kerstin Brauer, Mariela Heller, Helga Burghaus und Marile Feldmann an der Landesdelegiertenversammlung in Ahaus teil. von privat
Aus dem Kreis Olpe nahmen (v.l.) Kerstin Brauer, Mariela Heller, Helga Burghaus und Marile Feldmann an der Landesdelegiertenversammlung in Ahaus teil. © privat

Kreis Olpe/Ahaus. Kerstin Brauer, stellvertretende Kreisvorsitzende, stellte sich bei der Landesdelegiertenversammlung erfolgreich zur Wiederwahl als Beisitzerin im Landesvorstand.


„Ich freue mich sehr über den außerordentlich großen Zuspruch. Mit dem zweithöchsten Stimmenergebnis wiedergewählt worden zu sein, gibt mir viel Auftrieb und Schwung für weitere zwei Jahre“, so Kerstin Brauer.

Nachdem MdB Ingrid Fischbach nach sechs Jahren nicht mehr zur Wahl stand, wurde MdL Ina Scharrenbach aus Unna mit nur einer Stimmenthaltung einstimmig zur Landesvorsitzenden der Frauen Union NRW gewählt. Petra Vorwerk-Rosendahl aus Soest wurde zu einer der stellvertretenden Landesvorsitzenden und Bernadette Böger aus dem Kreis Mark als Besitzerin gewählt.

Somit ist Südwestfalen zusammen mit Kerstin Brauer im Landesvorstand gut vertreten. Kerstin Brauer weiter: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit der neuen Landesvorsitzenden und werde weiterhin versuchen, die Interessen unsere Region sowie die der Frauen und Kinder zu vertreten.“

Aus dem Kreis Olpe nahmen neben Kerstin Brauer noch Mariela Heller, Helga Burghaus, Marile Feldmann aus dem Kreis Olpe an dem Delegiertentag teil. Anbei die Pressemitteilung im Wortlaut:

"Mit der Verabschiedung der Ahauser Thesen setzt die FU NRW deutliche Signale. Dazu gehören die Themen Bildung, Digitalisierung, Alterssicherheit, Gesundheit und Innere Sicherheit. Zudem setzt sich die Frauen Union NRW weiterhin für die rentenrechtliche Anerkennung der Kindererziehung ein und fordert nun auch den dritten Rentenpunkt bei der Mütterrente. 

Die Landes FU unterstützt auch die Medizinerausbildung in Siegen. Der Antrag der Frauen Union Bezirk Südwestfalen wurde auf dem Landesdelegiertentag in Ahaus einstimmig angenommen. Der Bedarf an medizinischer Betreuung wird steigen. Der Grund dafür ist die demografische Entwicklung. Schon heute ist es schwierig, Arztstellen für die ambulante oder stationäre Versorgung zu besetzen. In zahlreichen ländlichen und städtischen Kommunen sind Arztsitze bereits verwaist. Es müssen mehr Mediziner ausgebildet werden, als dieses zurzeit geschieht."
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