Keine Zeit zum Durchatmen für Oberliga-Aufsteiger SG Finnentrop/Bamenohl

Bamenohl. Nach dem Punktgewinn in der Nachspielzeit am vergangenen Sonntag gegen den FC Eintracht Rheine (2:2) gibt es für den Oberligisten aus Bamenohl kaum Zeit zur Regeneration. Bereits am Donnerstag, 1. Oktober, 19 Uhr, steht mit dem Spiel beim ASC 09 Dortmund das nächste schwere Auswärtsspiel im Ruhrgebiet an.

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Der Trainer der Gastgeber ist für die SG Finnentrop/Bamenohl dabei kein Unbekannter. Damals noch an der Seitenlinie des TuS Sinsen in der Westfalenliga, dürfte Antonios Kotziampassis dem ein oder anderen Anhänger der Bamenohler mit seinem extrem schnellen Umschaltspiel in Erinnerung geblieben sein.

Von Beginn an wach sein

Der Saisonstart der Dortmunder Gastgeber ist allerdings bisher nicht den hohen Erwartungen gerecht geworden. Mit drei Punkten aus vier Spielen rangiert der ASC 09 aktuell nur auf dem 15. Tabellenplatz der Oberliga Westfalen, obwohl die Mannschaft auf dem Papier vor allem in der Offensive zu den Topteams der Liga gehören dürfte.

Auf Seiten der Bamenohler gilt es also, von der ersten Minute an wach zu sein und in der Verteidigung Paroli zu bieten. Verzichten muss Bamenohls Trainer Ralf Behle dabei weiter auf die Verletzten Nicolas Herrmann, Tobias Kleppel, Steve Lang und Marcel Schmidt. Ob Hasan Dogrusöz, der beim vergangenen Spiel noch krankheitsbedingt gefehlt hatte, sich rechtzeitig auskurieren kann, wird sich erst am Spieltag zeigen.