„Gap Year Südwestfalen“: Jobhopping für die Zukunft
Neue Bewerbungsrunde angelaufen
- Kreis Olpe, 27.11.2018
Kreis Olpe. Beim „Gap Year Südwestfalen“ sind nach den Newcomern auch die Young Professionals in ihr persönliches Praxisjahr gestartet. Sie arbeiten innerhalb eines Jahres für je drei Monate in drei verschiedenen Unternehmen der Region. Die neue Bewerbungsphase läuft bereits.
Julia Hexel hat ihr persönliches Gap Year Anfang November bei der Firma dokuworks in Siegen begonnen, wo sie aktuell den Einsatz und Nutzen einer Software optimiert. „Es gefällt mir wirklich gut. Die Kollegen kümmern sich um mich und fragen auch immer wieder, ob ich mich in dem Bereich auch wohlfühle.“
Der erste Jahrgang für das „Gap Year Südwestfalen“ ist gefunden. Sowohl bei den Newcomern, also den Schulabgängern, als auch bei den Young Professionals. Dazu zählen die Hochschulabsolventen und junge Menschen mit abgeschlossener Berufsausbildung. „Für den ersten Jahrgang war die Bewerbungsphase sehr kurz. Deshalb haben wir die neue Bewerbungsrunde früher und länger geöffnet“, berichtet Haardt-Cerff.
„PERSPEKTIVE Südwestfalen“
Südwestfalen ist eine ländlich geprägte, starke Industrieregion. Demographischer Wandel und Abwanderungstendenzen stellen die Region jedoch vor große Herausforderungen. Vielfach geben die Unternehmen an, den drohenden Fachkräftemangel als entscheidenden Risikofaktor bei ihrer zukünftigen Entwicklung zu sehen.
Das Projekt „PERSPEKTIVE Südwestfalen“ der Südwestfalen Agentur GmbH entwickelt unter dem Dach der Regionalmarketing-Kampagne „Südwestfalen – Alles echt“ Maßnahmen für Schüler und Studierende in Südwestfalen sowie für Neubürger, um das Bemühen der Region um Fach- und Führungskräfte zu unterstützen. Unterstützt wird PERSPEKTIVE bis 2019 aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Das Projekt „PERSPEKTIVE Südwestfalen“ der Südwestfalen Agentur GmbH entwickelt unter dem Dach der Regionalmarketing-Kampagne „Südwestfalen – Alles echt“ Maßnahmen für Schüler und Studierende in Südwestfalen sowie für Neubürger, um das Bemühen der Region um Fach- und Führungskräfte zu unterstützen. Unterstützt wird PERSPEKTIVE bis 2019 aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).