Firma Leibe aus Grevenbrück geht großen Schritt in die Zukunft

Die 1A Leibe GmbH & Co.KG erweitert Ihre Geschäftsführung und ebnet so den Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Neben Inhaber Dirk Leibe gehört Lukas Schulte-Rosier ab sofort zur Geschäftsleitung des Lennestädter Kunststoffspezialisten. Die Firma Leibe stellt hochwertige Komponenten und Baugruppe für verschiedenste Industrie- und Endkunden her. Der weitgefächerte Branchenmix und die hohe Flexibilität sind die Stärke des mittlerweile auf 23 Maschinen herangewachsenen Unternehmens.

Mit Lukas Schulte-Rosier gewinnt die Firma 1A Leibe einen versierten Techniker mit großem betriebswirtschaftlichem Sachverstand. Seit nunmehr zwei Jahren arbeitet Herr Schulte-Rosier bereits im Tagesgeschäft der Firma Leibe und konnte sich ein umfassendes Bild des Unternehmens machen.

Lukas Schulte-Rosier hat im Anschluss einer Ausbildung zum Bankkaufmann eine weitere Lehre zum Werkzeugmechaniker absolviert. Nach der Weiterbildung zum technischen Fachwirt konnte er sich als Projektleiter in seinem Ausbildungsbetrieb weiterentwickeln. Über den nächsten Schritt, den technischen Betriebswirt, fand er den Weg zur Firma Leibe.

Im Jahr 2003 fiel der Startschuss zur Unternehmensgründung in Finnentrop-Fretter. Seit dieser Zeit stellt die Firma Leibe Baugruppen und Artikel aus Kunststoff für die verschiedensten Industriezweige her. So gehören Firmen aus den Bereichen Automobil, Elektro, Möbel, Home and Kitchen oder Gardening zur stetig wachsenden Kundschaft.

Die Investition in eine neue Produktionshalle im Jahr 2006 hat sich längst bezahlt gemacht. Hier im Industriegebiet „An der Chemischen“ in Lennestadt-Grevenbrück wuchsen die anfänglichen Hallen auf aktuell über 5.000 qm Produktions- und Lagerfläche; Platz für weitere Expansionsmaßnahmen sind vorhanden.

Stillstand ist für den Firmengründer Dirk Leibe ein Fremdwort. Von Anfang an setzte er auf eine wirtschaftliche Fertigung. So ist es nicht verwunderlich, dass nur neue Spritzgussautomaten mit Handling und Robotersystem angeschafft wurden. Damit kann das jung gebliebene Unternehmen vollautomatisch 24 Stunden an sieben Tagen rund um die Uhr fertigen.