FC Lennestadt verabschiedet Boris Faust

Vereinsjugendtag


Der langjährige zweite Jugendvorsitzende wird von Frank Ahleymeyer mit einem Präsent verabschiedet. von FC Lennestadt
Der langjährige zweite Jugendvorsitzende wird von Frank Ahleymeyer mit einem Präsent verabschiedet. © FC Lennestadt

Lennestadt. Der jährliche Vereinsjugendtag des FC Lennestadt fand am Freitag, 1. Februar, statt. Die sehr gut besuchte Veranstaltung unter der Leitung des Jugendvorsitzenden Frank Ahlemeyer hatte neben den üblichen Berichten auch die Themen Neuwahlen und Verabschiedung auf dem Programm.


So stellte sich der 2. Vorsitzende des Jugendvorstandes Boris Faust nach sechs Jahren nicht mehr zur Wahl. Unter großem Applaus der Anwesenden bedankte sich Frank Ahlemeyer für die tolle Zusammenarbeit und überreichte ein kleines Präsent.

Den Posten von Boris Faust übernimmt zukünftig das bisherige Beiratsmitglied Michael Kurzeja. Dieser wurde von der Versammlung einstimmig gewählt und wird mit Frank Ahlemeyer als Führungsspitze der Jugendabteilung fungieren.
Sportliche Erfolge
In seinem Jugendbericht ging Frank Ahlemeyer u.a. auf die sportlichen Erfolge im Jahr 2018 ein. Das Highlight war sicherlich der Aufstieg unserer A-Jugend in die Bezirksliga. Seit mehr als 30 Jahren spielt eine FCL-A-Jugend wieder überkreislich.

Der Klassenerhalt der C-Jugend in der Bezirksliga sowie das mit 2:3 in der Schlussminute knapp verlorene B-Jugend-Pokalendspiel bildeten weitere Highlights im Jugendjahr. Frank Ahlemeyer hob weiter hervor, wie wichtig die Fair-Play-Liga ist. Hier spielen alle vier- bis zehnjährigen Jungs. Gemeinsam mit dem FC Langenei-Kickenbach sind die Mannschaften in diesen Altersklassen sehr gut aufgestellt.
 von FC Lennestadt
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Der erste Vorsitzende des Gesamtvereins, Matthias Knoche, gab im Anschluss noch einen Kurzbericht über die Planung für das Jahr 2019. Weiterhin sprach er eine Einladung für die Generalversammlung des Vereins am Freitag, 15. März, aus, bei der er nicht mehr als Vorsitzender kandidieren wird. Nach 18 Jahren wird er die Geschicke des Vereins in neue Hände legen.
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