FC Finnentrop trainiert jetzt im Brachthäuser-Sportpark


Von links: René Liedmann (2. Vorsitzender FC Finnentrop), Karl-Josef Brachthäuser (Inhaber Brachthäu-ser Mineralöle GmbH und Co. KG) und Engelbert Schulte (1. Vorsitzender FC Finnentrop). von privat
Von links: René Liedmann (2. Vorsitzender FC Finnentrop), Karl-Josef Brachthäuser (Inhaber Brachthäu-ser Mineralöle GmbH und Co. KG) und Engelbert Schulte (1. Vorsitzender FC Finnentrop). © privat

Finnentrop. Der Sportplatz am Finnentroper Schulzentrum hat einen neuen Namen erhalten. Zur Unterstützung der erfolgreichen Nachwuchsarbeit des FC Finnentrop entschied sich die Brachthäuser Mineralöle GmbH, die Namensrechte des Sportzentrums zu erwerben. Ab sofort heißt die Trainingsstätte des FC deshalb: „Brachthäuser-Sportpark im Schulzentrum“.


Das Erwerben von Namensrechten hat vielerorts Tradition. Dem FC Finnentrop ist nun die Umsetzung dieses Vereinsmarketings vor Ort gelungen. Brachthäuser beliefert viele Industriebetriebe im Sauer- und Siegerland, aber auch in das Ruhrgebiet und Rheinland. Das Unternehmen unterstützt schon lange das Vereinsengagement des Fußballclubs.

„Wir finden, dass wir unsere Einrichtungen und Vereine vor Ort unterstützen sollen, denn die machen das Leben und Arbeiten hier im Sauerland doch aus. Deswegen fanden wir die Idee des FC spannend und haben sofort zugesagt, von dem Verein die Namensrechte zu übernehmen“, erklärt der Inhaber Karl-Josef Brachthäuser. Das Unternehmen mit Sitz im Industriegebiet „Zum Elberskamp” ist seit Jahrzehnten dem Ort Finnentrop und der Region eng verbunden.
Partnerschaft soll sich nicht nur auf die Namensgebung beschränken
Die neue Partnerschaft mit dem FC wird sich nicht nur auf die Namengebung für die Sportstätte beschränken. Schon jetzt sind weitere gemeinsame Aktionen mit dem Verein geplant, beispielsweise ein großes Fußballcamp vom 16. bis 18. August für Kinder und Jugendliche. Karl-Josef Brachthäuser sieht auch Potenzial über den Sport hinaus.

„Wir könnten uns auch im Bereich der Ausbildung vorstellen, eng mit dem Verein zu kooperieren und Jugendlichen eine Chance im Unternehmen zu bieten. Wir sind da für gemeinsame Ideen offen“, so Brachthäuser abschließend.
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