Erster öffentlicher ALFA-Treff

Veranstaltung am 14. Januar in Grevenbrück


Ein Kreisverband der Bernd Lucke-Partei "ALFA" gründet sich in Olpe. von © Frank Ossenbrink Media Group GmbH
Ein Kreisverband der Bernd Lucke-Partei "ALFA" gründet sich in Olpe. © © Frank Ossenbrink Media Group GmbH

Die neue Partei Allianz für Fortschritt und Aufbruch (kurz: ALFA) gründet einen Kreisverband Olpe. Am Donnerstag, 14. Januar, findet dazu der erste öffentliche ALFA-Treff in Grevenbrück statt.


Die Bundespartei wurde am 19. Juli 2015 vom Volksökonom Prof. Dr. Bernd Lucke im nordhessischen Kassel gegründet. Die neue Partei schaffte es in kürzester Zeit in fast allen Bundesländern Landesverbände zu gründen. Neben einer Nachwuchsorganisation (Junge Reformer – Jure) gibt es eine Frauenorganisation und ein ALFA Mittelstandsnetzwerk. Bundessprecher des Netzwerkes ist der heimische Regionalbeauftragte Sven Oliver Rüsche.
„Liberal-konservativen Schwerpunkte“
Parallel zu den Landesverbandgründungen finden derzeit die Gründungen von Regions- und Kreisverbänden statt. Bereits im Vorfeld der Kreisverbandgründung trafen sich die Mitglieder und Förderer am 9. Dezember in „Kochs Hotel“ in Olpe zum ersten Kennenlernen. Verantwortlich für den Aufbau des Kreisverbandes Olpe sind die Regionalbeauftragten Sven Oliver Rüsche, Gerd Hennes und Prof. Dr. Michael Müller. Der erste öffentliche „ALFA Treff“ findet am 14. Januar ab 19 Uhr im „Ess-Bahnhof“ in Lennestadt-Grevenbrück (Bahnhofsplatz 10, 57368 Lennestadt) statt. ALFA lädt alle politisch interessierten Menschen ein, um die „liberal-konservativen Schwerpunkte“ kennenzulernen. (LP)
„CSU des Nordens“
ALFA ist nach eigenen Aussagen „eine Partei des gesunden Menschenverstandes. Wir stehen für pragmatische Lösungen jenseits von Ideologie und Utopie. ALFA lehnt jede Art von Extremismus und Rassismus ab. Wir stehen für Demokratie, Rechtsstaat und der freien sozialen Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard. Unsere Partei ist bereits mit Abgeordneten im Europaparlament, in Landesparlamenten, sowie in kommunalen Parlamenten vertreten. Wir lassen uns gerne als ‚CSU des Nordens‘ bezeichnen.“
Artikel teilen: