Elektro-Innung des Kreises Olpe begrüßt 19 junge Berufsstarter

Kreis Olpe. Freude in der Elektro-Innung des Kreises Olpe: Auch in diesem Jahr hat sich eine erfreuliche Anzahl von 19 jungen Männern für eine Ausbildung im heimischen Elektrohandwerk entschieden. Obermeister Wolfgang Kleine, Lehrlingswart Frank Hanses und Matthias Rink, stellvertretender Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Westfalen-Süd, haben die Berufsstarter kürzlich am Berufskolleg des Kreises Olpe in Lennestadt-Altenhundem besucht, um sie offiziell in der Innung zu begrüßen.

„Elektroniker ist ein Beruf mit Zukunft. Die Arbeit ist vielseitig, interessant und besonders gefragt, denn wir sorgen unter anderem für die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge und Photovoltaikanlagen. Im Hinblick auf die Energiewende werden noch viele Aufgaben auf das Elektrohandwerk zukommen“, so Obermeister Wolfgang Kleine zu den jungen Männern. Dank vielseitiger Weiterbildungsmöglichkeiten ständen den zukünftigen Elektronikern viele Wege offen, fügte er hinzu.

Der Obermeister bedankte sich zudem ausdrücklich bei den Ausbildungsbetrieben für die stattliche Anzahl der diesjährigen Berufsstarter und die damit verbundene Bereitschaft der Betriebe, für den Nachwuchs im Elektrohandwerk zu sorgen.

Matthias Rink definierte zunächst, was eine Innung ist, und beglückwünschte die Auszubildenden zu ihrer zukunftssicheren und interessanten Berufswahl. Auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss stände ihnen auch die Kreishandwerkerschaft mit Rat und Tat zur Seite. „Sollte es in der Schule oder im Betrieb einmal Probleme geben, dann wendet euch frühzeitig an uns oder natürlich auch an euren Lehrlingswart Frank Hanses – wir unterstützen euch“, versicherte Rink.

Zum Ausbildungsstart schenkte die Innung den jungen Nachwuchsfachkräften unter anderem einen hochwertigen kleinen Bit-Satz der Firma Mennekes sowie das Buch „Sicher und sympathisch beim Kunden auftreten“ mit nützlichen Tipps für den Kundenumgang im Arbeitsalltag.