Ehrenamtliche aus Südwestfalen besuchen Florian Müller in Berlin

Berlin/Südwestfalen. 46 Ehrenamtliche aus Südwestfalen haben kürzlich den Bundestagsabgeordneten Florian Müller in Berlin besucht.

Ehrenamtliche Arbeit kann ganz schön anspruchsvoll sein und erfordert oft die unterschiedlichsten Fähigkeiten. So geht die ehrenamtliche Hilfe bei der Tafel weit über die reine Versorgung mit Lebensmitteln hinaus.

Davon konnte sich der heimische Bundestagsabgeordnete Florian Müller selbst ein Bild machen, als er bei der Tafel in Schalksmühle und beim Warenkorb in Olpe aushalf und die Mitarbeiter einen Tag lang unterstützte. Für diese Möglichkeit wollte sich Florian Müller mit einer Berlinfahrt bedanken und kurzerhand machten sich daher Mitarbeiter auf Einladung von Florian Müller auf den Weg nach Berlin.

Insgesamt 46 Ehrenamtliche aus Schalksmühle, Olpe und Brachthausen reisten für insgesamt vier Tage in die Hauptstadt und lernten neben Bundestag und Kanzleramt auch Berlin näher kennen.

So stand der Berliner Fernsehturm auf dem Programm und andere wichtige Wahrzeichen konnten im Zuge einer Stadtrundfahrt erkundet werden. Mit einer Führung durch die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen und im Haus der Wannenseekonferenz wurde den Teilnehmern auch die Geschichte Berlins nähergebracht. Letzter Stopp war schließlich der Bundestag mit Besichtigung des Plenarsaales und der großen Glaskuppel.

Außerdem stand noch das gemeinsame Gespräch mit Florian Müller an, wo alle Ehrenamtlichen ihre Fragen stellen konnten. Natürlich war auch der ein oder andere Auftrag für die Arbeit in Berlin dabei.

„Der direkte Austausch zwischen Ehrenamt und Politik ist mir wichtig. Vor allem im Hinblick auf Bürokratie und Auflagen möchte ich das Ehrenamt entlasten, damit sich die Ehrenamtlichen auf ihre eigentliche Arbeit und ihr Engagement konzentrieren können. An den hier geknüpften Kontakten möchte ich festhalten und bin jederzeit für alle ansprechbar“, so Florian Müller.