Die drei besten Mathe-Olympioniken des Kreises Olpe stehen fest

Eine etwas andere Regionalrunde


Linus Blümel (Klasse 6, Mitte) von der St.-Franziskus-Schule Olpe freut sich über die Urkunde. von privat
Linus Blümel (Klasse 6, Mitte) von der St.-Franziskus-Schule Olpe freut sich über die Urkunde. © privat

Kreis Olpe. Auch in diesem Jahr startete nach den Sommerferien die erste Runde (Schulrunde) der Mathe Olympiade an den sechs Gymnasien des Kreises Olpe und zum ersten Mal auch an der Gesamtschule Wenden.


Insgesamt 48 Schüler aller Jahrgangsstufen setzten sich an ihren Schulen gegen die Konkurrenz durch und traten zur zweiten Runde an.

Coronabedingt konnte die Regionalrunde nicht wie gewohnt am zweiten Donnerstag im November mit allen Teilnehmern an einer der beteiligten Schulen veranstaltet werden. Stattdessen knobelten die Nachwuchsmathematiker drei Stunden an ihrer Schule an den Aufgaben.

Marc Zajonz (Q1, links) vom St.-Ursula-Gymnasium Attendorn. von privat
Marc Zajonz (Q1, links) vom St.-Ursula-Gymnasium Attendorn. © privat

Nach Abschluss der Korrekturen stehen nun die drei besten Olympioniken des Kreises Olpe fest: Marc Zajonz (Q1) vom St.-Ursula-Gymnasium Attendorn, Klara Seidenstücker (Klasse 7) vom Gymnasium der Stadt Lennestadt und Linus Blümel (Klasse 6) von der St.-Franziskus-Schule Olpe.

Sie werden den Kreis Olpe bei der Landesrunde im Februar vertreten.

Klara Seidenstücker (Klasse 7) vom Gymnasium der Stadt Lennestadt . von privat
Klara Seidenstücker (Klasse 7) vom Gymnasium der Stadt Lennestadt . © privat
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