Bigge Energie unterstützt die E-Mobilität im Kreis Olpe

36 Ladesäulen in Betrieb


Der Kreis Olpe nimmt eine Vorreiterfunktion bei der Infrastruktur von E-Ladesäulen ein. © Bigge Energie  von Symbol © Bigge Energie 
Der Kreis Olpe nimmt eine Vorreiterfunktion bei der Infrastruktur von E-Ladesäulen ein. © Bigge Energie  © Symbol © Bigge Energie 

Kreis Olpe. Vor allem in ländlichen Regionen haben E-Mobil-Besitzer jedoch immer noch unzureichenden Zugang zu Ladestationen. Im Sauerland macht sich das Attendorner Unternehmen Bigge Energie daher nicht nur für eine flächendeckende Infrastruktur, sondern auch für nutzerfreundliche Ladevorgänge stark. 


Anfang 2020 sind bundesweit fast 18.000 Ladestationen registriert, doch in ländlichen Regionen suchen E-Flitzer oft lange und teils vergeblich nach Strom. In ihrem Versorgungsgebiet setzt sich die Bigge Energie flächendeckend für den umfangreichen Ausbau einer E-Ladesäulen-Infrastruktur ein.
Kreis Olpe zeigt, wie es geht  
An 36 Ladestationen im Kreis Olpe haben Nutzer die Möglichkeit, die Akkus ihrer Elektrofahrzeuge umweltschonend aufzufrischen.  Bigge Energie hat eine Website eingerichtet, auf der das Unternehmen wissenswerte Informationen zur klimabewussten Fortbewegung bereitstellt – ob für Privatpersonen, Geschäftskunden oder Installateure.
 
Die TankE-App erleichtert den Ladevorgang für Besitzer von Elektrofahrzeugen. Hierzu muss sich der Kunde zunächst das Programm – gleichermaßen für iOS- und Android-Geräte erhältlich – herunterladen. Nach Eingabe der Kontaktdaten kann man direkt eine praktische Übersicht der nächstgelegenen Ladestationen einsehen.
Unkomplizierte Abrechnung
Bei der nächsten „elektrischen Zapfstation“ angekommen, werden E-Mobile gleich an die Säule angeschlossen. Der Ladevorgang startet mit nur einem Klick an der Ladedose. Um den Vorgang zu beenden, genügt es, den Fahrzeugstecker zu ziehen. Besonders unkompliziert ist auch die Abrechnung: Hierzu wird lediglich ein SEPA-Lastschriftmandat hinterlegt. Die Abschlussrechnungen erfolgen im monatlichen Turnus. 
 
Wer ohne die TankE-App von den Vorteilen elektrischer Antriebskraft profitieren möchte, kann auf eine Alternative zurückgreifen: das Ad-hoc-Laden. Hierzu wird lediglich ein QR-Code an der Ladesäule gescannt. Der fällige Betrag wird dann abgespeichert. Beglichen wird die Rechnung bequem per Kreditkarte.
Landeszuschüsse für Ladesäulen
Wer auf den E-Trend aufspringt, profitiert nicht nur von Prämien und Boni bei der Anschaffung eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs. Das Land NRW bezuschusst auch diejenigen, die sich privat für die Installation einer Ladesäule entscheiden. Hierbei werden Privatleute, Handwerker, Kommunen und Unternehmen gleichermaßen mit bis zu 1.000 Euro gefördert.  

Bigge Energie unterstützt auf Anfrage Unternehmen bei der Planung, Umsetzung und Inbetriebnahme einer Ladestation – und hilft der Region auf diese Weise beim Weg in eine „grünere Zukunft“.
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