Bals Elektrotechnik: Einfach. Gut. Verbunden

Albaum/Würdinghausen. Qualität „Made in Germany“: Dafür steht Bals Elektrotechnik seit mehr als 65 Jahren. Rund um den Globus finden sich die Produkte des Familienunternehmens mit Stammsitz in Albaum in unterschiedlichen Anwendungen der Bereiche Energieversorgung und E-Mobilität.

Bereits im Jahr 1992 befasste sich das Unternehmen mit der Ladung eines Pkw mit elektrischem Antrieb – damals war der Gedanke an eine E-Tankstelle seiner Zeit noch deutlich voraus. Heute sind Systemkomponenten für Elektromobilität neben Industriesteckvorrichtungen das zweite große Standbein von Bals Elektrotechnik.

Und das äußerst erfolgreich: Das Unternehmen zählt zu den Top 3-Komponentenlieferanten für die Infrastruktur von Ladesystemen in Europa. Komponenten wie Ladekabel für Wallboxen oder Ladesteckdosen werden in mehr als 80 Ländern auf der ganzen Welt verbaut.

„Auch wenn an Ladestationen und Wallboxen auf den ersten Blick ein Bals-Produkt nicht erkennbar ist, so sind unsere Komponenten oft integriert“, fasst Maximilian Bals, verantwortlich für den Vertrieb E-Mobilität und Industrie, zusammen.

An den drei deutschen Standorten in Albaum, Würdinghausen und Brandenburg beschäftigt Bals Elektrotechnik insgesamt mehr als 350 Mitarbeiter. In mehreren Ländern unterhält das Unternehmen zudem Tochtergesellschaften.

„Sichere Arbeitsplätze zu bieten sowie die Entwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters zu fördern, ist uns ein wichtiges Anliegen. Aus diesem Grund wurde neben verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten auch die „Bals Akademie“ ins Leben gerufen: Hier werden Mitarbeiter und Kunden in unterschiedlichen Bereichen geschult und weitergebildet, wie zum Beispiel über Produkte oder auch Hard- und Softskills. Damit kann Bals den bestmöglichen Service für Kunden und Mitarbeiter bieten“, erklärt Andree Fischer, verantwortlich für Marketing und Kommunikation.

In jedem Jahr bietet das Unternehmen Ausbildungsplätze in den unterschiedlichsten Berufen an: „Den Bewerbern, die sich für eine Ausbildung in unserem Unternehmen entscheiden, bieten wir eine sichere Zukunftsperspektive in einem stetig wachsenden Familienunternehmen“.

„Wir kennen und lieben die Regionen, an denen wir unsere Standorte betreiben. Uns liegt viel daran, diese langfristig und permanent weiterzuentwickeln“, so Maximilian Bals. Vor einem Jahr wurde in Würdinghausen eine neue Fertigungsstätte mit überwiegend selbst entwickelten Produktionsstraßen in Betrieb genommen. Damit wurden neue Arbeitsplätze geschaffen.

Auch der Stammsitz in Albaum wird in den nächsten Jahren permanent erweitert. Während andere Unternehmen ihre Werke nach Übersee verlagern, steht Bals klar zum Standort Deutschland.

Zudem setzt sich das Familienunternehmen aktiv dafür ein, die Natur vor Ort zu pflegen und für zukünftige Generationen zu erhalten. „Wir sind sehr naturverbunden und deshalb ist es uns ein großes Anliegen nachhaltig und ressourcenschonend zu produzieren“, erklärt Maximilian Bals.

Daher sucht das Unternehmen beständig nach Wegen die eigene Produktion noch nachhaltiger und effizienter zu gestalten und den Co2-Abdruck so gering wie möglich zuhalten. Dies wird unter anderem durch Photovoltaikanlagen erreicht. Am Werk in Brandenburg werden hierdurch bereits jährlich rund 400 Tonnen Co2 eingespart. Ein weiteres Beispiel sind Wasserzirkulationssysteme, die die Abwärme der Maschinen für das Beheizen der Gebäude nutzen.

Auch auf Produktebene wird Nachhaltigkeit gelebt. Mit der neuen Serie von Industriesteckvorrichtungen „INNOLINQ“ setzt man auf hochwertige recycelbare Materialien. Zudem ist diese Produktreihe komplett bleifrei. Damit erfüllt „INNOLINQ“ bereits heute die höchsten Umweltstandards von morgen.