Attendorner nehmen an Triathlon in Buschütten teil


Stefan Wortmann beim Zieleinlauf. von privat
Stefan Wortmann beim Zieleinlauf. © privat

Attendorn. Zusammen mit dem Ironman-Weltmeister Patrick Lange einen Triathlon absolvieren. Diese Gelegenheit nutzen einige Attendorner Triathleten in Buschhütten, wo einige namhaften Spitzentriathleten angemeldet waren. Der Bericht des Vereins:


„Neben dem ehemaligen König von Buschhütten Andi Böcherer war auch Andreas Niedrig (Film: Vom Junkie zum Ironman) mit am Start. Eben weil man zum alten Format zurückgekehrt ist und wieder eine Volks- und Kurzdistanz angeboten wurde, haben sich auch Mitglieder von TRI-TIME angemeldet. Bereits in den  Morgenstunden ging es für Christoph Köster und Ulrike Pagon im noch frischen Freibadgelände los.

Nach einer soliden 500 Metern Schwimmleistung wurden circa 26 Kilometer auf der voll gesperrten HTS die Radkilometer runtergespult. Danach folgte der Wechsel auf dem Sportplatz, bei nun doch sehr warmen Temperaturen, zum Laufen auf einer 1,1 Kilometer großen Schleife in den Seitenstraßen,  um oft genug an den Zuschauern vorbeizulaufen und die fünf Kilometer zu absolvieren.
Köster zweiter seiner Altersklasse
Noch kurz vor dem Ziel konnte Christoph Köster seine Teamkollegin einholen und beendete in 1:35:36 Stunden als Zweiter seiner AK55. Ulrike Pagon in 1:36:45 Stunden schrappte als Vierte am Podestplatz vorbei. Am Nachmittag bei erheblich wärmeren Temperaturen ging es an die doppelt so lange Distanz. Schnellster aus den Attendorner Reihen war Marvin Griese in 2:04:26 Stunden und damit Siebter in seiner AK25.

Ihm folgte Lothar Fischer, der seine Schwimmleistung leicht verbessern konnte und beim Rad und Laufen wieder einige Plätze gutmachen konnte. 2:10:11 Stunden zeigte die Stoppuhr im Ziel für ihn an.
Besonderheit, mit Weltmeister zu laufen
Nach einer guten Schwimmzeit von 16:21 Minuten beendete Stefan Wortmann seinen Tag nach 2:16:32 Stunden als Siebter der AK35. Es folgten Mario Kaufmann nach 2:26:42 (17. AK50) und Simone Berei mit 2:41:14 Stunden (7. AK40). Es war für einige Teilnehmer schon ein besonderes Gefühl den amtierenden Weltmeister an einem vorbeilaufen zu sehen und dies hautnah miterleben zu können.“
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