6:3-Heimsieg und ein paar graue Haare mehr für den FC Lennestadt

Nichts für schwache Nerven…


  • Kreis Olpe, 17.02.2020
  • Sport
  • Von FC Lennestadt
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    Redaktion

Nichts für schwache Nerven war das Spiel des FC Lennestadt am Sonntag, 16. Februar, gegen die Spvgg. Erkenschwick. von FC Lennestadt
Nichts für schwache Nerven war das Spiel des FC Lennestadt am Sonntag, 16. Februar, gegen die Spvgg. Erkenschwick. © FC Lennestadt

Lennestadt. Toller Fußball, ein paar Mal Glück, ein starker Torhüter, torhungrige Stürmer und eine tolle Manschaftsmoral: So ist der Sonntag, 16. Februar, im heimischen Stadion des FC Lennestadt zu beschreiben.


Nachdem der FC einige Male Glück hatte, dass die Stürmer der Spvgg. Erkenschwick nicht den besten Tag hatten, konnte Florian Friedrichs den FC mit 2:0 bis zur Halbzeit in Führung bringen.

Nach der Halbzeit kam die Elf von Jürgen Winkel immer besser ins Spiel und überzeugt mit einer starken Defensive und tollen Kombinationen nach vorne. Das sehenswerte 3:0 von Samy Eickelmann und ein „provoziertes“ Eigentor brachten die Jungs auf die Siegerstraße. Dachten auf jeden Fall die Zuschauer.
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Danach gab der FC das Spiel unverständlicherweise aus der Hand. Der Anschlusstreffer in der 78. Minute schien nur Ergebniskosmetik. Aber nur zwei Minuten später erfolgt das 2:4 durch einen Foulelfmeter.

Als wiederum nur fünf Minuten später das 3:4 folgte, war doch ein leichter Anflug von Panik in den Augen der FCL-Anhänger zu sehen. Doch Florian Friedrichs machte dann in der Nachspielzeit (90. + 2)  den berühmten Deckel auf das Spiel machte.
Sechster Treffer mit dem Schlusspfiff
Mit dem Schlusspfiff reihte sich noch Marvin Gouranis mit einem Weitschuss auf das leere Tor nach Florian Friedrichs Manier in die Reihe der Torschützen ein.

Unter dem Strich ein verdienter Sieg. Aber das ein oder andere graue Haar (mehr) wird sich bei den Zuschauern jetzt bestimmt finden lassen.
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