20 persönliche Bestzeiten für die Wasserfreunde Finnentrop

Südwestfälische Kurzbahnmeisterschaften in Iserlohn


Sieben Schwimmer der Wasserfreunde Finnentrop gingen bei den Südwestfälischen Kurzbahnmeisterschaften in Iserlohn an den Start. von privat
Sieben Schwimmer der Wasserfreunde Finnentrop gingen bei den Südwestfälischen Kurzbahnmeisterschaften in Iserlohn an den Start. © privat

Finnentrop/Iserlohn. Mit 20 persönlichen Bestzeiten bei 24 Einzelstarts und neun Platzierungen in den Top-Ten bei den Südwestfälischen Kurzbahnmeisterschaften haben die Wasserfreunde Finnentrop das Jahr 2017 abgeschlossen.


Insgesamt hatten 45 Vereine des Schwimmverbandes Südwestfalen 407 Sportler in mehr als 1800 Einzelstarts im Iserlohner Seilerseebad an der Start geschickt.

Mit Leo Hesse, Max Kochanek, Viktoria Lißek, Dario Pandev, Jana Rüsche, Hannah Schmitt-Degenhardt und Nils Rüsche standen sieben  Schwimmer als einzige Teilnehmer aus dem Kreis Olpe auf den Startblöcken und behaupteten sich in der Doppeljahrgangswertung.
Max Kochanek auf Rang acht
Leo Hesse beendete die 100 Meter Brustdistanz in 01:24,27 Minuten und somit in neuer persönlicher Bestzeit. Max Kochanek landetet über 50 Meter Freistil-Schwimmen in 0:27,09 Minuten auf Rang acht. Über die 100 Meter Freistilstrecke blieb er in 01:00,27 Minuten sehr knapp über der magischen Marke von einer Minute.

Viktoria Lißek beendete ihren Start über 50 Meter Freistil-Schwimmen in 0:30,32 Minuten als 17. Dario Pandev schlug über die 50 Meter Schmetterlingdistanz als fünfter in 0:29,59 Minuten an. Jana Rüsche landete im 50 Meter Rückenschwimmen auf dem vierten Platz in 0:37,75 Minuten. Den neunten Platz erreichte sie im 50 Meter Freistil in einer Zeit von 0:33,07 Minuten.
Trainerin Martina Döbbeler zeigt sich zufrieden
Ihr Bruder Nils Rüsche kam über 100 Meter Brustschwimmen in 01:20,10 Minuten als neunten ins Ziel. Auf der doppelten Distanz landetet er in 02:54,78 Minuten auf Platz sieben. Hannah Schmitt-Degenhardt wurde neunte über 50 Meter Rückenschwimmen in 0:38,57 Minuten.

„Auch wenn es diesmal keinen Podestplatz gab, bin ich mit den Leistungen meiner Aktiven zufrieden“, so Trainerin Martina Döbbeler, „die enorme Quote an Bestzeiten zeigte wieder, dass das Team zum richtigen Zeitpunkt fit war.“
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